Franz Schubert: Die schöne Müllerin op. 25, D 795
Florian Boesch, Bassbariton
Musikbanda Franui
Im vergangenen Jahr haben Florian Boesch und die Musicbanda Franui Schuberts Liederzyklus "Die schöne Müllerin" in der Berliner Staatsoper Unter den Linden zu neuem Leben erweckt. Nun gibt es die Gelegenheit, bei der konzertanten Aufführung des erfolgreichen Programms im Großen Sendesaal dabei zu sein.
Joseph Haydn: Te Deum C-Dur Hob. XXIIIc:2
Franz Schubert: Messe Nr. 2 in G-Dur D 167
Richard Strauss: Aus Italien, op.16
Siobhan Stagg, Sopran
Julian Prégardien, Tenor
Vito Priante, Bassbariton
Chor des Bayerischen Rundfunks
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Riccardo Muti, Dirigent
Händel, Georg Friedrich: Jephta
Jeremy Ovenden, Jephtha
Sophie Harmsen, Storgé
Déborah Cachet, Iphis
Tim Mead, Hamor
Edwin Crossley-Mercer, Zebul
Soprano du Choeur de Namur, Un ange
Les Talens Lyriques
Chœur de Chambre de Namur
Christophe Rousset, Leitung
Thibaut Lenaerts, Chorleiter
Richard Wagner: Götterdämmerung
Andreas Schager, Siegfried
Joachim Goltz, Gunther
KS Thomas de Vries, Alberich
Albert Pesendorfer, Hagen
Manuela Uhl, Brünnhilde
Betsy Horne, Gutrune / Dritte Norn
Katrin Wundsam, Waltraute / Erste Norn
Silvia Hauer, Floßhilde / Zweite Norn
Anastasiya Taratorkina, Woglinde
Fleuranne Brockway, Wellgunde
Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Chor, Extrachor & Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Michael Güttler, Musikalische Leitung
Uwe Eric Laufenberg, Inszenierung
Gisbert Jäkel, Bühne
Antje Sternberg, Kostüme
Andreas Frank, Licht
Falko Sternberg, Video
Albert Horne, Chor
Katja Leclerc, Dramaturgie
Josef Haydn: Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3
María Espada, Sopran
Werner Güra, Tenor
Birger Radde, BAss
Orfeón Pamplonés
Perry So, Dirigent
Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
Georg Zeppenfeld, Hans Sachs, Schuster
Günther Groissböck, Veit Pogner, Goldschmied
Wolfgang Koch, Sixtus Beckmesser, Schreiber
Martin Häßler, Fritz Kothner, Bäcker
David Butt Philip, Walther von Stolzing, ein junger Ritter aus Franken
Michael Laurenz, David, Sachsens Lehrbube
Hanna-Elisabeth Müller, Eva, Pogners Tochter
Christina Bock, Magdalene, Evas Amme
Nikita Ivasechko, Hermann Ortel
Philippe Jordan, Musikalische Leitung
Keith Warner, Inszenierung
Boris Kudlička, Bühne
Kaspar Glarner, Kostüme
John Bishop, Licht
Akhila Krishnan, Video
Karl Alfred Schreiner, Choreographie
Katharina Kastening, Regiemitarbeit
Franz Schubert: Die schöne Müllerin op. 25, D 795
Florian Boesch, Bassbariton
Musikbanda Franui
Im vergangenen Jahr haben Florian Boesch und die Musicbanda Franui Schuberts Liederzyklus "Die schöne Müllerin" in der Berliner Staatsoper Unter den Linden zu neuem Leben erweckt. Nun gibt es die Gelegenheit, bei der konzertanten Aufführung des erfolgreichen Programms im Großen Sendesaal dabei zu sein.
Joseph Haydn: Te Deum C-Dur Hob. XXIIIc:2
Franz Schubert: Messe Nr. 2 in G-Dur D 167
Richard Strauss: Aus Italien, op.16
Siobhan Stagg, Sopran
Julian Prégardien, Tenor
Vito Priante, Bassbariton
Chor des Bayerischen Rundfunks
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Riccardo Muti, Dirigent
Jules Massenet: Manon
Elbenita Kajtazi, Manon Lescaut
Pene Pati, Der Chevalier Des Grieux
Theo Hoffman, Lescaut
Tigran Martirossian, Der Graf Des Grieux
Daniel Kluge, Guillot-Morfontaine
Alexey Bogdanchikov, von Brétigny
Narea Son, Poussette
Kady Evanyshyn, Javotte
Ida Aldrian, Rosette
David Minseok Kang, Der Wirt
Aaron Godfrey-Mayes, Gardist 1
Grzegorz Pelutis, Gardist 2
Giedré Šlekyté, Musikalische Leitung
David Bösch, Inszenierung
Patrick Bannwart, Bühnenbild
Falko Herold, Kostüme
Michael Bauer, Licht
Patrick Bannwart | Falko Herold, Video:
Detlef Giese, Dramaturgie
Eberhard Friedrich, Chorleitung
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper
»Die Menschlichkeit im Krieg«
Thomas Quasthoff | Rezitation
Amatis Trio
Lea Hausmann | Violine
Samuel Shepherd | Violoncello
Mengjie Han | Klavier
Die Geschichte reduziert Kriege oft auf eine Sammlung von Statistiken. Man vergisst dabei leicht, dass hinter jeder Nummer, jeder Flagge, jedem Kampf es eine Person gibt, die jemandes Kind, Elternteil oder Geliebte*r ist. Während des Ersten Weltkrieges war dabei Stift und Papier oft alles, was viele hatten, um mit ihren weit entfernten Liebsten in Kontakt zu bleiben. Basierend auf diesen Feldpostbriefen spüren Quasthoff und das Amatis Trio der Menschlichkeit in Kriegszeiten und dem persönlichen Kampf der Menschen hinter den Statistiken nach.