Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias, op. 70
Christian Gerhaher, Elias
Julia Kleiter, Die Witwe
Mauro Peter, Obadjah/Ahab
Wiebke Lehmkuhl, Die Königin
Philharmonia Zürich
Chor der Oper Zürich
Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung
Andreas Homoki, Inszenierung
Hartmut Meyer, Bühnenbild
Mechthild Seipel, Kostüme
Franck Evin, Lichtgestaltung
Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung
Claus Spahn, Dramaturgie
Franz Schubert: Die Winterreise, D 911, op 89
Julian Prégardien, Tenor
Daniel Heide, Klavier
Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg
Francis Poulenc: La voix humaine
Florian Boesch, Herzog Blaubart
Christel Loetzsch, Judith
Vera Lotte Boecker, La Femme
Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Martin Rajna, Musikalische Leitung
Claus Guth, Regie
Monika Pormale, Bühnenbild
Anna Sofie Tuma, Kostüme
Michael Bauer, Licht
Yvonne Gebauer, Dramaturgie
Sopran I, N.N.
Sopran II, Simone Schneider
Sopran III, Natasha Te Rupe Wilson
Stine Marie Fischer, Alt I
Maria Theresa Ullrich, Alt II
Benjamin Bruns, Tenor
Johannes Kammler, Bariton
David Steffens, Bass
Cornelius Meister, Musikalische Leitung
Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor und Kinderchor Stuttgart
Manuel Pujol, Einstudierung Staatsopernchor Stuttgart
Bernhard Moncado, Einstudierung Kinderchor
Mit Gustav Mahlers monumentaler Achter Sinfonie setzen Cornelius Meister und das Staatsorchester ihren Mahler- Zyklus fort und verleihen zusammen mit acht Gesangssolist* innen, dem Kinderchor sowie dem Staatsopernchor der Sinfoniekonzertreihe einen krönenden Abschluss. Kurz nach Fertigstellung der Partitur äußerte Mahler 1907: „Die Symphonie muss sein wie die Welt. Sie muss alles umfassen”. Dieses für Mahler zentrale Credo spiegelt sich in der Vielzahl an Formen und musikalischen Charakteren seiner Achten wider. Barocke Fugentechniken finden sich in ihr ebenso wie eine von Richard Wagner beeinflusste Klangsprache. Die beiden ersten und zu Lebzeiten einzigen Aufführungen wurden zu Mahlers größtem Triumph. Nach der Uraufführung 1910 äußerte Thomas Mann, dass sich in Mahler „der ernsteste und heiligste künstlerische Wille unserer Zeit” verkörpere.
Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg
Francis Poulenc: La voix humaine
Florian Boesch, Herzog Blaubart
Christel Loetzsch, Judith
Vera Lotte Boecker, La Femme
Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Martin Rajna, Musikalische Leitung
Claus Guth, Regie
Monika Pormale, Bühnenbild
Anna Sofie Tuma, Kostüme
Michael Bauer, Licht
Yvonne Gebauer, Dramaturgie
Sabine Devieilhe, Sopran
Pauline Buet, Violoncello
David Violi, Klavier
Laurent Pelly, Regie
Halbszenisches Liedrezital
mit Liedern und Chansons von Josephine Baker, Edith Piaf, Francis Poulenc, Erik Satie, Stephen Sondheim u.a.
In der französischen Musiktradition sind Grenzgänge zwischen ernster und unterhaltsamer Musik viel üblicher als in Deutschland. Meister dieser Gratwanderungen waren Komponisten wie Francis Poulenc und Erik Satie. Aber auch im Hinblick auf die Chansons von Édith Piaf besagt das Etikett »Entertainment« so gut wie nichts. Sabine Devieilhe, die als berückende MozartInterpretin Weltruhm erlangte und zu den gefragtesten Sängerinnen ihres Fachs gehört, widmet sich in einem spannenden szenisch-musikalischen Projekt den genannten Musikern und beleuchtet mit Ausflügen zu Josephine Baker und Stephen Sondheim außerdem das Verhältnis zwischen französischer und US-amerikanischer Kultur. Der international erfolgreiche Theater- und Opernregisseur Laurent Pelly zeichnet sich für die szenische Umsetzung verantwortlich.
Thomas Quasthoff, Gesang
Rüdiger Baldauf, Trompete
Wolfgang Meyer, Gitarre
Sopran I, N.N.
Sopran II, Simone Schneider
Sopran III, Natasha Te Rupe Wilson
Stine Marie Fischer, Alt I
Maria Theresa Ullrich, Alt II
Benjamin Bruns, Tenor
Johannes Kammler, Bariton
David Steffens, Bass
Cornelius Meister, Musikalische Leitung
Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor und Kinderchor Stuttgart
Manuel Pujol, Einstudierung Staatsopernchor Stuttgart
Bernhard Moncado, Einstudierung Kinderchor
Mit Gustav Mahlers monumentaler Achter Sinfonie setzen Cornelius Meister und das Staatsorchester ihren Mahler- Zyklus fort und verleihen zusammen mit acht Gesangssolist* innen, dem Kinderchor sowie dem Staatsopernchor der Sinfoniekonzertreihe einen krönenden Abschluss. Kurz nach Fertigstellung der Partitur äußerte Mahler 1907: „Die Symphonie muss sein wie die Welt. Sie muss alles umfassen”. Dieses für Mahler zentrale Credo spiegelt sich in der Vielzahl an Formen und musikalischen Charakteren seiner Achten wider. Barocke Fugentechniken finden sich in ihr ebenso wie eine von Richard Wagner beeinflusste Klangsprache. Die beiden ersten und zu Lebzeiten einzigen Aufführungen wurden zu Mahlers größtem Triumph. Nach der Uraufführung 1910 äußerte Thomas Mann, dass sich in Mahler „der ernsteste und heiligste künstlerische Wille unserer Zeit” verkörpere.
Franz Schubert: Die schöne Müllerin op. 25, D 795
Julian Prégardien, Tenor
Daniel Heide, Klavier
Manuela Linshalm, Puppenspiel, Rezitation