Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion BWV 244
Guy Cutting, Tenor (Evangelist)
Florian Boesch, Bass (Christus)
Grace Davidson, Sopran I
Johanna Ihrig, Sopran II
Alex Potter, Alt I
Benno Schachtner, Alt II
Sam Boden, Tenor I
Florian Sieverds, Tenor II
Florian Störz, Bass I
Mikhail Timoshenko, Bass II
Collegium Vocale Gent
Philippe Herreweghe, Leitung
Giuseppe Verdi: La Traviata
Amanda Woodbury, Violetta Valéry
Arturo Chacón-Cruz, Alfredo Germont
Anthony Clark Evans, Giordio Germont
Antonello Manacorda, Dirigent
Michael Mayer, Regie
Christine Jones, Bühnenbild
Susan Hilferty, Kostüme
Kevin Adams, Licht
Lorin Latarro, Choreographie
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Nikola Hillebrand, Sopran
Samuel Hasselhorn, Bariton
Staatskapelle Berlin
Christian Thielemann, Dirigent
Giuseppe Verdi: La Traviata
Lisette Oropesa, Violetta Valéry
Piotr Buszewski, Alfredo Germont
Luca Salsi, Giordio Germont
Antonello Manacorda, Dirigent
Michael Mayer, Regie
Christine Jones, Bühnenbild
Susan Hilferty, Kostüme
Kevin Adams, Licht
Lorin Latarro, Choreographie
Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion BWV 244
Guy Cutting, Tenor (Evangelist)
Florian Boesch, Bass (Christus)
Grace Davidson, Sopran I
Johanna Ihrig, Sopran II
Alex Potter, Alt I
Benno Schachtner, Alt II
Sam Boden, Tenor I
Florian Sieverds, Tenor II
Florian Störz, Bass I
Mikhail Timoshenko, Bass II
Collegium Vocale Gent
Philippe Herreweghe, Leitung
Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Julia Kleiter, Feldmarschallin Fürstin Werdenberg:
Peter Rose, Baron Ochs auf Lerchenau
Patricia Nolz, Octavian
Roman Trekel, Herr von Faninal
Nikola Hillebrand, Sophie
Clara Nadeshdin, Jungfer Marianne Leitmetzerin
Karl-Michael Ebner, Valzacchi
Katharina Kammerloher, Annina
Friedrich Hamel, Ein Polizeikommissar
Florian Hoffmann, Haushofmeister bei der Marschallin
Junho Hwang, Haushofmeister bei Faninal
Carles Pachon, Ein Notar
Stephan Rügamer, Ein Wirt
Andrés Moreno García, Ein Sänger
Sonja Herranen, Eine Modistin
Christian Thielemann, Musikalische Leitung
André Heller, Inszenierung
Xenia Hausner, Bühne
Arthur Arbesser, Kostüme
Olaf Freese, Licht
Günter Jäckle, Philip Hillers, Video
Staatsopernchor, Kinderchor der Staatsoper, Staatskapelle Berlin
Giuseppe Verdi: La Traviata
Lisette Oropesa, Violetta Valéry
Arturo Chacón-Cruz, Alfredo Germont
Luca Salsi, Giordio Germont
Antonello Manacorda, Dirigent
Michael Mayer, Regie
Christine Jones, Bühnenbild
Susan Hilferty, Kostüme
Kevin Adams, Licht
Lorin Latarro, Choreographie
Hans Zender / Franz Schubert: Die Winterreise
Julian Prégardien, Tenor
Philharmonisches Orchester Heidelberg
Mino Marani, Leitung
Die Stimmungslage eines einsamen und verlorenen Charakters, Seelenlandschaften in Klang gegossen: Franz Schuberts »Winterreise« ist ein Zyklus von 24 Liedern für Singstimme und Klavier, basierend auf Gedichten von Wilhelm Müller. 1827 entstanden, gilt er als Gipfel des deutschen Kunstlieds. Der Komponist Hans Zender bearbeitet den Zyklus für Tenor und kleines Orchester: 1993 in Frankfurt uraufgeführt, legt seine Interpretation einfühlsam wie radikal das Verstörende der Vorlage frei und nähert sich mit fein differenziertem Klang den Gedichten Wilhelm Müllers auf eigene Weise.
Alban Berg: Wozzeck
Johannes Martin Kränzle, Wozzeck
Dmitry Golovnin, Tambourmajor
Jörg Schneider, Hauptmann
Dmitry Belosselskiy, Doktor
Marlis Petersen, Marie
Franz Welser-Möst, Musikalische Leitung
Simon Stone, Inszenierung
Hans Zender / Franz Schubert: Die Winterreise
Julian Prégardien, Tenor
Philharmonisches Orchester Heidelberg
Mino Marani, Leitung
Die Stimmungslage eines einsamen und verlorenen Charakters, Seelenlandschaften in Klang gegossen: Franz Schuberts »Winterreise« ist ein Zyklus von 24 Liedern für Singstimme und Klavier, basierend auf Gedichten von Wilhelm Müller. 1827 entstanden, gilt er als Gipfel des deutschen Kunstlieds. Der Komponist Hans Zender bearbeitet den Zyklus für Tenor und kleines Orchester: 1993 in Frankfurt uraufgeführt, legt seine Interpretation einfühlsam wie radikal das Verstörende der Vorlage frei und nähert sich mit fein differenziertem Klang den Gedichten Wilhelm Müllers auf eigene Weise.