Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias, op. 70
Marie-Sophie Pollak, Sopran
Gerhild Romberger, Alt
Martin Mitterrutzner, Tenor
Krešimir Stražanac, Bass
Audi Jugendchorakademie
Akademie für Alte Musik
Martin Steidler, Leitung
„…von welchen dir Hilfe kommt.“ Da ist eine Gesellschaft, die Halt sucht inmitten einer Klimakrise und ausprobiert, was helfen könnte. Und da ist Elias, ein Besitzloser, der umherwandert, nah mit der Natur lebt (er wird von Raben ernährt). Es kommt zum Machtkampf mit Ahab – beide Männer geben sich die Schuld für die Dürre. Elias wird zum Gewalttäter, ja zum Massenmörder, aber Regen setzt ein und die Dürre wird beendet. Wie weit sind wir bereit zu gehen? Wer gebietet Einhalt? Ist jedes Mittel recht?
Erleben Sie das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy in einer packenden Interpretation mit über 100 Mitwirkenden.
Claude Debussy: Pelléas et Mélisande
Bernard Richter, Pelléas
Patricia Petibon, Mélisande
Tassis Christoyannis, Golaud
Nicolas Testé, Arkël
Yvonne Naef, Geneviève
Peter Harvey, ein Arzt
Budapest Festival Orchestra
Iván Fischer, Dirigent
Iván Fischer, Marco Gandini, Regie
Andrea Tocchio, Bühne
Anna Biagiotti, Kostüme
Reynaldo Hahn: Quartett Nr. 1 in a-Moll
Pierre Farago: Quale stormo d’augei notturno
César Franck: Streichquartett in D-Dur
Quatuor Tchalik
Gabriel Tchalik, Violine
Louise Tchalik, Violine
Sarah Tchalik, Viola
Marc Tchalik, Violoncello
Mit dem 2020 veröffentlichten Album ausgewählter Kammermusikwerke von Reynaldo Hahn kann das Quatuor Tchalik als Spezialist für die Musik des aus Caracas stammenden und schließlich in Paris sesshaft gewordenen Komponisten gelten. Hahn ist heute vor allem als Komponist von Liedern und Operetten bekannt. Sein Streichquartett a-Moll kommt mit Leichtigkeit und französischer Eleganz daher und hält im zweiten Satz eine aparte Adaption eines provenzalischen Liedes bereit. Ebenso wie Hahn komponierte auch César Franck vor allem in seinem letzten Lebensjahrzehnt bedeutende Kammermusik, dazu zählt auch sein einziges Streichquartett D-Dur, das stark von Beethoven beeinflusst wurde. Zwischen diesen beiden Werken entführt der Quartettsatz Quale stormo d’augei notturno von Pierre Farago in eine geheimnisvolle Klangwelt, die von der Poesie Torquato Tassos inspiriert ist.
Richard Strauss: „Mädchenblumen“, op. 22
Alban Berg: Sieben frühe Lieder
Wolfgang Amadeus Mozart: Maurerische Trauermusik c-Moll KV 479a
Anton Webern: Sinfonie in zwei Sätzen op. 21
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Philharmonisches Orchester Würzburg
Marlis Petersen, Sopran
Enrico Calesso, Leitung
Johann Strauß: Die Fledermaus
Mauro Peter, Gabriel von Eisenstein
Christiane Karg, Rosalinde
Sebastian Holecek, Frank
Liviu Holender, Dr. Falke
Michael Schade, Prinz Orlowsky
Ilker Arcayürek, Alfred
Robert Bartneck, Dr. Blind
Miriam Kutrowatz, Adele
Chiara Uderzo, Ida
Max Müller, Frosch
Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent
ORF Radio Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor
Erwin Ortner, Chorleitung
Carl Orff: Carmina Burana
Jodie Devos, Sopran
Michael Heim, Tenor
Adrian Eröd, Bariton
Alain Altinoglu, Dirigent
Münchner Philharmoniker
Kinderchor des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Verena Sarré, Einstudierung
Philharmonischer Chor München
Andreas Herrmann, Einstudierung
Carl Orff: Carmina Burana
Jodie Devos, Sopran
Michael Heim, Tenor
Adrian Eröd, Bariton
Alain Altinoglu, Dirigent
Münchner Philharmoniker
Kinderchor des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Verena Sarré, Einstudierung
Philharmonischer Chor München
Andreas Herrmann, Einstudierung
Mendelssohn-Bartholdy, Felix: Elias
Christina Landshamer, Sopran
Sasha Cooke, Mezzosopran
Andrew Staples, Tenor
Florian Boesch, Bariton
WDR Rundfunkchor
NDR Vokalensemble
NDR Elbphilharmonie Orchester
Alan Gilbert, Dirigent
Carl Maria von Weber: Der Freischütz
Sebastian Wartig, Ottokar
Matthias Henneberg, Kuno
Johanni van Oostrum, Agathe
Nikola Hillebrand, Ännchen
Günther Groissböck, Kaspar
Stanislas de Barbeyrac, Max
Tilmann Rönnebeck, Der Eremit
Ilya Silchuk, Kilian
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Antonello Manacorda, Musikalische Leitung
Axel Köhler, Inszenierung