Tea Anyone? A Very English Evening
Musik von RALPH VAUGHAN WILLIAMS, GERALD FINZI, JOHN STAINER, ROGER QUILTER, GEORGE BUTTERWORTH u.a.
Johannes Fleischmann (Violine) & Friends Ensemble
Felix Hornbachner, u.a. Klavier
Michael Schade, Tenor
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 4 in a-moll, op. 63
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626
Sabine Devieilhe, Sopran
Sasha Cooke, Alt
Julian Prégardien, Tenor
Benjamin Appl, Bass
Nederlands Kamerkoor
Royal Concertgebouworkest
Klaus Mäkelä, Dirigent
Antonio Vivaldi: Il Giustino
Benno Schachtner, Anastasio
Kateryna Kasper, Arianna
Christophe Dumaux, Giustino
Robin Johannsen, Leocasta
Siyabonga Maqungo, Vitaliano
Helena Rasker, Andronico
Olivia Vermeulen, Amanzio | Fortuna
Magnus Dietrich, Polidarte
René Jacobs, Musikalische Leitung
Barbora Horáková, Inszenierung
Thilo Ullrich, Bühnenbild
Eva-Maria Van Acker, Kostüme
Sascha Zauner, Licht
Martin Wright, Einstudierung Chor
Jana Beckmann, Dramaturgie
Liebe, Krieg und Gewalt, Erotik, Eifersucht und Intrigen, Machtgier, Mutproben und große Visionen: Mit »Il Giustino« entwirft Antonio Vivaldi ein actionreiches und affektgeladenes Bühnenspektakel über den Aufstieg des jungen Bauern Giustino an die Spitze der römischen Politik, in dem sich nicht nur byzantinische Heldinnen, sondern auch Bären, Meeresungeheuer und aus Gräbern sprechende Stimmen zu Wort melden.
In den 1920er Jahren ereignete sich die außergewöhnliche Wiederentdeckung einer großen Anzahl der von Vivaldi komponierten Opern, darunter auch »Il Giustino«. Der Fund der Manuskripte wirft ein neues Licht auf das Schaffen Vivaldis, der vor allem als Komponist von Instrumentalmusik des Barock Bekanntheit erfährt,
als Opernkomponist aber weitgehend unbekannt ist. Nahezu einhundert einfallsreiche, kontrastierende Arien und Rezitative umfasst die Partitur, in die Vivaldi kunstvoll Zitate früherer Werke eingewoben hat.
Antonio Vivaldi: Il Giustino
Benno Schachtner, Anastasio
Kateryna Kasper, Arianna
Christophe Dumaux, Giustino
Robin Johannsen, Leocasta
Siyabonga Maqungo, Vitaliano
Helena Rasker, Andronico
Olivia Vermeulen, Amanzio | Fortuna
Magnus Dietrich, Polidarte
René Jacobs, Musikalische Leitung
Barbora Horáková, Inszenierung
Thilo Ullrich, Bühnenbild
Eva-Maria Van Acker, Kostüme
Sascha Zauner, Licht
Martin Wright, Einstudierung Chor
Jana Beckmann, Dramaturgie
Liebe, Krieg und Gewalt, Erotik, Eifersucht und Intrigen, Machtgier, Mutproben und große Visionen: Mit »Il Giustino« entwirft Antonio Vivaldi ein actionreiches und affektgeladenes Bühnenspektakel über den Aufstieg des jungen Bauern Giustino an die Spitze der römischen Politik, in dem sich nicht nur byzantinische Heldinnen, sondern auch Bären, Meeresungeheuer und aus Gräbern sprechende Stimmen zu Wort melden.
In den 1920er Jahren ereignete sich die außergewöhnliche Wiederentdeckung einer großen Anzahl der von Vivaldi komponierten Opern, darunter auch »Il Giustino«. Der Fund der Manuskripte wirft ein neues Licht auf das Schaffen Vivaldis, der vor allem als Komponist von Instrumentalmusik des Barock Bekanntheit erfährt,
als Opernkomponist aber weitgehend unbekannt ist. Nahezu einhundert einfallsreiche, kontrastierende Arien und Rezitative umfasst die Partitur, in die Vivaldi kunstvoll Zitate früherer Werke eingewoben hat.
Joseph Haydn: Die Schöpfung, Hob.XXI:2
Christiane Karg, Sopran
Maximilian Schmitt, Tenor
Florian Boesch, Bass
Dresdner Kammerchor
Bamberger Symphoniker
Giovanni Antonini, Dirigent
Florian Boesch, Bassbariton
Malcolm Martineau, Klavier
Carl Loewe: Lieder und Balladen
Franz Schubert: ausgewählte Lieder
Robert Schumann: Balladen nach Texten von Heinrich Heine
Franz Schubert: Lieder nach Texten von Heinrich Heine
Antonio Vivaldi: Il Giustino
Benno Schachtner, Anastasio
Kateryna Kasper, Arianna
Christophe Dumaux, Giustino
Robin Johannsen, Leocasta
Siyabonga Maqungo, Vitaliano
Helena Rasker, Andronico
Olivia Vermeulen, Amanzio | Fortuna
Magnus Dietrich, Polidarte
René Jacobs, Musikalische Leitung
Barbora Horáková, Inszenierung
Thilo Ullrich, Bühnenbild
Eva-Maria Van Acker, Kostüme
Sascha Zauner, Licht
Martin Wright, Einstudierung Chor
Jana Beckmann, Dramaturgie
Liebe, Krieg und Gewalt, Erotik, Eifersucht und Intrigen, Machtgier, Mutproben und große Visionen: Mit »Il Giustino« entwirft Antonio Vivaldi ein actionreiches und affektgeladenes Bühnenspektakel über den Aufstieg des jungen Bauern Giustino an die Spitze der römischen Politik, in dem sich nicht nur byzantinische Heldinnen, sondern auch Bären, Meeresungeheuer und aus Gräbern sprechende Stimmen zu Wort melden.
In den 1920er Jahren ereignete sich die außergewöhnliche Wiederentdeckung einer großen Anzahl der von Vivaldi komponierten Opern, darunter auch »Il Giustino«. Der Fund der Manuskripte wirft ein neues Licht auf das Schaffen Vivaldis, der vor allem als Komponist von Instrumentalmusik des Barock Bekanntheit erfährt,
als Opernkomponist aber weitgehend unbekannt ist. Nahezu einhundert einfallsreiche, kontrastierende Arien und Rezitative umfasst die Partitur, in die Vivaldi kunstvoll Zitate früherer Werke eingewoben hat.
Giacomo Puccini: La Bohème
Hrachuhí Bassénz, Mimì
Nikola Hillebrand, Musetta
Tomislav Mužek, Rodolfo
Sebastian Wartig, Marcello
Lawson Anderson, Schaunard
Markus Marquardt, Colline
Hans-Joachim Ketelsen, Benoît
Bernd Zettisch, Alcindoro
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Paolo Arrivabeni, Musikalische Leitung
Vicente Martín y Soler: L’arbore di Diana
Verónica Cangemi, Diana
Maayan Licht, Amor
Jerilyn Chou, Britomarte
Anna Sophia Theil, Clizia
Bernarda Klinar, Cloe
Gyula Rab, Silvio
Jan Petryka, Endimione
Christoph Filler, Doristo
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky, Musikalische Leitung
Rafael R. Villalobos, Inszenierung und Kostüm
Richard Wagner: Lohengrin
Mika Kares, Heinrich der Vogler
Klaus Florian Vogt, Lohengrin
Marlis Petersen, Elsa von Brabant
Johan Reuter, Friedrich von Telramund
Anja Kampe, Ortrud
Andrè Schuen, Heerrufer des Königs
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor
François-Xavier Roth, Musikalische Leitung
Kornél Mundruczo, Inszenierung
Monika Pormale, Bühne
Ania Axer, Kostüme
Felice Ross, Licht
Kata Wéber, Dramaturgie