Vertretung: Welt
Die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand wird von der Fachpresse für ihre hell leuchtende Stimme mit edlem Timbre, ihre Leichtigkeit sowie ausgefeilte Technik und den ans Herz gehende, charmanten Vortrag sowie ihre nuancenreiche Gestaltung gepriesen.
Nach ihrem Studium in München wurde Nikola Hillebrand ans Nationaltheater Mannheim engagiert, bevor sie von 2020 bis 2024 dem Ensemble der Semperoper Dresden angehörte, wo sie in Partien wie Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Nozze di Figaro), Musetta (La Bohème), Zdenka (Arabella), Sophie (Der Rosenkavalier), Ännchen (Der Freischütz), Gretel (Hänsel und Gretel) und Adele (Die Fledermaus) zu erleben war.
Weitere Höhepunkte waren Zdenka in Richard Strauss‘ Arabella am Theater Bonn, konzertante Aufführungen von Johann Strauss‘ Fledermaus in Lyon, sowie Pamina/Die Zauberflöte und Adele/Fledermaus am Opernhaus in Hamburg. Im Januar 2024 feierte Nikola Hillebrand als Kunigunde in Bernsteins Candide am Theater an der Wien einen großen Erfolg. Im Sommer 2024 debütierte sie als Agathe in einer Neuproduktion von Webers Freischütz bei den Bregenzer Festspielen und sang erstmals Adele und Pamina an der Bayerischen Staatsoper in München. Im Herbst 2024 folgte ihr Debüt an der Opéra national de Paris als Pamina. Außerdem feierte sie große Erfolge als Susanna (Nozze di Figaro) an der Oper Zürich sowie der Aspasia in einer Neuproduktion von Mozarts Mitridate, Re di Ponto in Hamburg, gefolgt von konzertanten Aufführungen von Mozarts Nozze di Figaro (Susanna) gemeinsam mit dem Basler Kammerorchester und Giovanni Antonini und Webers Freischütz (Ännchen) gemeinsam mit der Kammerakademie Potsdam und unter der Leitung von Antonello Manacorda.
Auf der Opernbühne ist Nikola Hillebrand in der Saison 2025-2026 als Pamina, Musetta und Konstanze an der Semperoper Dresden, sowie als Gretel in Hänsel & Gretel an der Bayerischen Staatsoper zu erleben. Mit der Partie der Sophie in Strauss‘ Rosenkavalier wird sie ihr Debüt an der Wiener Staatsoper feiern und unter der Leitung von Christian Thielemann erstmals an der Staatsoper Unter den Linden auftreten.
Auf ihrem Weg hat Nikola Hillebrand bisher mit Dirigenten wie Giovanni Antonini, Herbert Blomstedt, Adam Fischer, Fabien Gabel, Stephan Gottfried, Roberto González-Monjas, Manfred Honeck, René Jacobs, Václav Luks, Andris Nelsons, Cristian Măcelaru, Jun Märkl, Antonello Manacorda, Andrés Orozco-Estrada, Raphaël Pichon, Markus Poschner, Jérémie Rohrer, Alexander Soddy, Robin Ticchiati und Franz Welser-Möst zusammengearbeitet. Konzertreisen führten sie unter anderem in den Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, in die Hamburger Laeizshalle, die Elbphilharmonie, in die Pariser, Kölner, Essener und Berliner Philharmonie, zur Mozartwoche Salzburg, dem Musikfest in Bremen, und zu den Salzburger Festspielen.
Weitere Höhepunkte waren ein Brahms‘ Requiem mit Raphaël Pichon und dem Ensemble Pygmalion, Konzerte mit Roberto González-Monjas und Adam Fischer bei den Salzburger Festspielen, Mahlers IV. Symphonie mit dem Basler Symphonieorchester und Markus Poschner, Mendelssohns Paulus mit Fabien Gabel in Grafenegg, Haydns Schöpfung mit dem Basler Kammerorchester unter Giovanni Antonini, Mahlers II., IV. und VIII. Symphonie mit dem Gewandhausorchester unter der Leitung von Andris Nelsons, Brahms‘ Requiem mit dem Orchestre national de France unter Cristian Măcelaru in Paris, Mendelssohns Lobgesangs-Symphonie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Herbert Blomstedt, sowie Mozarts c-moll Messe mit dem Concentus Musicus unter Stefan Gottfried im Wiener Musikverein.
In der laufenden und kommenden Saison ist Nikola Hillebrand mit Mahlers II. Symphonie unter Marin Alsop im Wiener Konzerthaus, Orffs Carmina Burana unter Markus Poschner in Lugano und Schumanns Faust-Szenen unter David Afkham in Madrid, Mahlers IV. Symphonie mit dem Boston Symphony Orchestra unter Andris Nelsons in Boston, Strauß‘ Frühlingsstimmen-Walzer mit den Wiener Philharmonikern unter Tugan Sokhiev in Wien, Bergs Sieben frühe Lieder mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich und Fabien Gabel, Bachs h-moll Messe mit den Berliner Philharmonikern und Raphaël Pichon in Berlin, Mahlers II. Symphonie mit dem Netherlands Philharmonic Orchestra unter Lorenzo Viotti in Amsterdam und Rotterdam, Brahms‘ Requiem mit Christian Thielemann in Berlin und Hamburg, und mit dem Concentus Musicus mit Stefan Gottfried in Wien, sowie Werke von Mendelssohn mit dem Gewandhausorchester und Andris Nelsons in Leipzig zu hören.
Nikola Hillebrand ist neben ihrer Opern- und Konzerttätigkeit eine passionierte Liedsängerin. Sie ist Gewinnerin des internationalen Liedwettbewerbs “Das Lied 2019” in Heidelberg (Juryvorsitz Thomas Quasthoff) und feierte zuletzt Ihre Liederabend-Debüts beim Heidelberger Frühling, beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence, beim Leeds-Lieder Festival, beim Schleswig-Holstein Festival, in der Londoner Wigmore Hall, der Essener Philharmonie, im Pierre-Boulez-Saal in Berlin, bei der Internationalen Hugo Wolf Akademie in Stuttgart, im Musikverein Graz und im Brucknerhaus Linz. In der laufenden Saison folgen Liederabende bei der Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg, beim Heidelberger Frühling, in Würzburg, beim Festival Leeds Lieder, im Teatro Felice in Genua, beim Tongyeong Festival in Korea und gemeinsam mit Patricia Nolz in einem Duo-Liederabend im Wiener Konzerthaus.
2025 | 2026
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Carl Maria von Weber: Der Freischütz
Mauro Peter, Nikola Hillebrand, Christof Fischesser, Katharina Ruckgaber, Moritz von Treuenfels
Chor der Bregenzer Festspiele, Prague Philharmonic Choir, Wiener Symphoniker
Dirigent: Enrique Mazzola
Label: CMajor | 2024
Wolfgang Amadeus Mozart: Mitridate, re di Ponto KV 87 (74a)
Anthony Gregory, Mitridate
Nikola Hillebrand, Aspasia
Olivia Boen, Sifare
Adriana Bignani Lesca, Farnace
Kady Evanyshyn, Ismene
Seungwoo Simon Yang, Marcio
Peter Galliard, Arbate
William Kelley, musikalische Leitung
Birgit Kajtna-Wönig, Inszenierung
Marie-Luise Otto, Bühne und Kostüme
Bernd Gallasch, Licht
Mara Wild, Video
Michael Sangkuhl, Dramaturgie
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Wolfgang Amadeus Mozart: Mitridate, re di Ponto KV 87 (74a)
Robert Murray, Mitridate
Nikola Hillebrand, Aspasia
Olivia Boen, Sifare
Adriana Bignani Lesca, Farnace
Seungwoo Simon Yang, Marcio
Kady Evanyshyn, Arbate
Adam Fischer, musikalische Leitung
Birgit Kajtna-Wönig, Inszenierung
Marie-Luise Otto, Bühne und Kostüme
Bernd Gallasch, Licht
Mara Wild, Video
Michael Sangkuhl, Dramaturgie
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Nikola Hillebrand, Sopran
Patricia Nolz, Mezzosopran
Malcolm Martineau, Klavier
Duette von Henry Purcell, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Schumann, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Johannes Brahms, Max Reger und Antonin Dvorak
Johann Strauß: Wiener Blut
David Kerber, Graf Zedlau
Nikola Hillebrand, Gräfin Zedlau
Anett Fritsch, Franziska Cagliari
Sophie Mitterhuber, Pepi
Boris Eder, Josef
Alexander Strömer, Fürst von Ypsheim-Gindelbach
Franz Xaver Zach, Kagler
Max Konrad & Angelo Konzett, Puppenspiel
Wiener KammerOrchester
Michael Grohotolsky, Chorleiter
Hannah Eisendle, Musikalische Leitung
Nikolaus Habjan, Inszenierung
Heike Vollmer, Bühnenbild
Denise Heschl, Kostümbild
Steffi Wieser, Choreografie
Paul Grilj, Licht
Johann Strauß: Wiener Blut
David Kerber, Graf Zedlau
Nikola Hillebrand, Gräfin Zedlau
Anett Fritsch, Franziska Cagliari
Sophie Mitterhuber, Pepi
Boris Eder, Josef
Alexander Strömer, Fürst von Ypsheim-Gindelbach
Franz Xaver Zach, Kagler
Max Konrad & Angelo Konzett, Puppenspiel
Wiener KammerOrchester
Michael Grohotolsky, Chorleiter
Hannah Eisendle, Musikalische Leitung
Nikolaus Habjan, Inszenierung
Heike Vollmer, Bühnenbild
Denise Heschl, Kostümbild
Steffi Wieser, Choreografie
Paul Grilj, Licht
Vertretung: Welt