Vertretung: Welt
Die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand hat - trotz ihrer jungen Karriere - bereits an weltweit führenden Opern- und Konzerthäusern gesungen, wie etwa an der Bayerischen Staatsoper in München, beim Glyndebourne Festival, den Salzburger Festspielen, dem Wiener Musikverein, der Mozartwoche Salzburg, dem Wiener Konzerthaus, der Kölner und Pariser Philharmonie, der Hamburger Laeizshalle, dem Musikfest Bremen und mit Dirigenten wie Adam Fischer, Fabien Gabel, Stephan Gottfried, Roberto González-Monjas, Manfred Honeck, René Jacobs, Vaclav Luks, Antonello Manacorda, Raphaël Pichon, Andris Nelsons, Andrés Orozco-Estrada, Jérémie Rohrer, Alexander Soddy, Robin Ticciati und Franz Welser-Möst zusammen- gearbeitet.
Nach ihrem Studium in München wurde Nikola Hillebrand ans Nationaltheater Mannheim engagiert, und von 2020 bis 2024 gehörte Nikola Hillebrand dem Ensemble der Semperoper Dresden an, wo sie in Partien wie Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Nozze di Figaro), Musetta (La Bohème), Zdenka (Arabella), Sophie (Der Rosenkavalier), Ännchen (Der Freischütz), Gretel (Hänsel und Gretel) und Adele (Die Fledermaus) zu erleben war.
Weitere Höhepunkte waren Zdenka in Richard Strauss‘ Arabella am Theater Bonn und am Opernhaus Zürich, sowie Pamina (Die Zauberflöte) und Adele (Die Fledermaus) an der Hamburgischen Staatsoper. Im Januar 2024 feierte sie ihr umjubeltes Debüt als Kunigunde in Bernsteins Candide am Theater an der Wien. Im Sommer 2024 wird sie als Agathe in einer Neuproduktion von Webers Freischütz bei den Bregenzer Festspielen ihr Debüt feiern und in der Saison 2024/2025 singt Nikola Hillebrand erstmals eine Pamina (Zauberflöte) an der Pariser Opéra de Bastille, sowie Susanna in Mozarts Nozze di Figaro an der Oper Zürich und die Partie der Aspasia in Mozarts Mitridate, re di ponto an der Hamburgischen Staatsoper. Es folgen konzertante Aufführungen von Mozarts Nozze di Figaro (Susanna) mit dem Basler Kammerorchester und Giovanni Antonini in Luxembourg, Paris, Hamburg und Basel. Mit konzertanten Aufführungen von Webers Freischütz (Ännchen) ist Nikola Hillebrand gemeinsam mit der Kammerakademie Potsdam und unter der Leitung von Antonello Manacorda in Potsdam, Paris, Baden-Baden und Berlin zu hören.
Auf dem Konzertpodium ist Nikola Hillebrand in der Saison 2024-2025 mit Mahlers IV. Symponie unter Roberto González-Monjas in A Coruna, sowie mit dem Gewandhausorchester unter Andris Nelsons in Wien und Budapest zu erleben, gefolgt von Mozarts c-moll Messe mit dem Concentus Musicus unter Stefan Gottfried im Wiener Musikverein, Mahlers II. Symphonie unter Marin Alsop im Wiener Konzerthaus, sowie Schumanns Faust-Szenen unter David Afkham in Madrid.
Nikola Hillebrand ist neben ihrer Opern- und Konzerttätigkeit eine passionierte Liedsängerin. Sie ist Gewinnerin des internationalen Liedwettbewerbs “Das Lied 2019” in Heidelberg und feierte zuletzt Ihre Liederabend-Debüts beim Heidelberger Frühling, beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence, bei Leeds-Lieder Festival, beim Schleswig-Holstein Festival, in der Londoner Wigmore Hall, der Essener Philharmonie, im Pierre-Boulez-Saal in Berlin, beim Heidelberger Frühling, im Musikverein Graz, sowie bei der Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg.
2024 | 2025
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Nikola Hillebrand, Sopran
Helmut Deutsch, Klavier
Franz Schubert:
Suleika II, Romanze aus „Rosamunde“, An mein Herz, Nachtviolen, Der Winterabend, Bertas Lied in der Nacht, Gretchen im Zwinger, Gretchen am Spinnrade
Clara Schumann:
Ich stand in dunklen Träumen, Er ist gekommen, Liebst du um Schönheit, Sie liebten sich beide, Lorelei
Richard Strauss:
Nichts, Die erwachte Rose, Begegnung, Rote Rosen, Wer hat’s getan?, Das Rosenband, Schlechtes Wetter, Freundliche Vision, Schlagende Herzen, Cäcilie
Giacomo Puccini: La Bohème
Elbenita Kajtazi, Mimì
Nikola Hillebrand, Musetta
Tomislav Mužek, Rodolfo
Alexey Markov, Marcello
Ilya Silchuk, Schaunard
Martin-Jan Nijhof, Colline
Hans-Joachim Ketelsen, Benoît
Stefano Ranzani, Musikalische Leitung
Christine Mielitz, Inszenierung
Peter Heilein, Bühnenbild und Kostüme
Friedewalt Degen, Licht
André Kellinghaus, Chor
Claudia Sebastian-Bertsch, Kinderchor
Mathias Rank, Dramaturgie
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und Richard Strauss
Nikola Hillebrand, Sopran
Alexander Fleischer, Klavier
Giuseppe Verdi: Don Carlo
Alexandros Stavrakakis, Filippo II
Elena Guseva, Elisabetta di Valois
Stefan Pop, Don Carlo
Elena Zhidkova, La principessa Eboli
Christoph Pohl, Rodrigo, Marchese di Posa
Joseph Dennis, Graf von Lerma
Gerald Hupach, Herold
Taras Shtonda, Der Großinquisitor
Oleksandr Pushniak, Ein Mönch
Nikola Hillebrand, Stimme von oben
Sebastian Wartig, Erster flandrischer Deputierter
Ilya Silchuk, Zweiter flandrischer Deputierter
Lawson Anderson, Vierter flandrischer Deputierter
Martin-Jan Nijhof, Sechster flandrischer Deputierter
Jordi Bernàcer, Musikalische Leitung
Vera Nemirova, Inszenierung
Sonja Nemirova, Künstlerische Mitarbeit Regie
Heike Scheele, Bühnenbild
Frauke Schernau, Kostüme
Fabio Antoci, Licht
Altea Garrido, Choreografie Prolog
André Kellinghaus, Chor
rocafilm, Video
Kai Weßler, Dramaturgie
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Giuseppe Verdi: Don Carlo
Alexandros Stavrakakis, Filippo II
Elena Guseva, Elisabetta di Valois
Stefan Pop, Don Carlo
Elena Zhidkova, La principessa Eboli
Christoph Pohl, Rodrigo, Marchese di Posa
Joseph Dennis, Graf von Lerma
Gerald Hupach, Herold
Taras Shtonda, Der Großinquisitor
Oleksandr Pushniak, Ein Mönch
Nikola Hillebrand, Stimme von oben
Sebastian Wartig, Erster flandrischer Deputierter
Ilya Silchuk, Zweiter flandrischer Deputierter
Lawson Anderson, Vierter flandrischer Deputierter
Martin-Jan Nijhof, Sechster flandrischer Deputierter
Jordi Bernàcer, Musikalische Leitung
Vera Nemirova, Inszenierung
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Vertretung: Welt