Vertretung: Welt
"An einen so verheißungsvollen Ensemblebariton kann sich der Schreiber nicht erinnern: Eine ungemein klangreiche, ausnehmend schöne Stimme, in der oberen Lage an die Farbe Thomas Hampsons erinnernd“
Martin Gasser | Kronen Zeitung | 6. Oktober 2024
„Die Überraschung des Abends war aber Neo-Ensemblemitglied Nikita Ivasechko als Wolfram von Eschenbach. Seinen mit ungemeiner Farbigkeit ausgestatteten Bariton führte er mit einer erstaunlichen Leichtigkeit durch die Klippen dieser Partie".
Michaela Reichart | Kronen Zeitung | 6. Oktober 2024
Der ukrainische Bariton Nikita Ivasechko wurde in St. Petersburg geboren und studierte am Kiewer Glier-Institut für Musik bei Prof. Vitaliy Gmudenko und Prof. Tamara Koval, an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Mario Hoff sowie an der Hochschule für Musik Detmold bei KS Prof. Mario Zeffiri.
Noch während seines Studiums führten ihn erste Engagements als Graf Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro an das Landestheater Detmold sowie, mit derselben Partie, im Rahmen einer von Jasmin Solfaghari inszenierten und von der PAMY GmbH Media Production gefilmten Produktion an das Goetheanum im schweizerischen Dornach.
Beim Gala-Eröffnungskonzert des Jurmala Festivals 2022 im lettischen Riga trat Nikita Ivasechko unter der Leitung von Mārtiņš Ozoliņš und begleitet vom Jurmala Festival Orchestra als Solist mit ausgewählten Opernarien von Bellini, Bizet und Verdi in Erscheinung. Gemeinsam mit der Sopranistin Maria Nazarova und begleitet vom italienischen Dirigenten Michele Gamba war er zudem im Rahmen eines Arienabends mit Auszügen aus Mozarts Le nozze di Figaro, Don Giovanni sowie aus Verdis Don Carlo in Mailand zu hören.
Im Juli 2021 gewann Nikita Ivasechko im italienischen Portofino den ersten Preis beim Concorso Lirico Internazionale unter dem Juryvorsitz von Dominique Meyer, im Juni 2022 den zweiten Preis beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb.
In den Spielzeiten 2022/2023 und 2023/2024 war Nikita Ivasechko Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper, wo er u.a. als Fiorello in Rossinis Il Barbiere di Siviglia, als José Castro in Puccinis La fanciulla del West, als Jäger in Dvořáks Rusalka und als Leuthold in Rossinis Guillaume Tell auf der Bühne stand. Seit Beginn der Spielzeit 2024/2025 ist Nikita Ivasechko festes Ensemblemitglied der Oper Graz, wo er u.a. in Neuproduktionen von Wagners Tannhäuser als Wolfram von Eschenbach, von Mozarts Così fan tutte als Guglielmo und von Brittens A Midsummer Night’s Dream als Demetrius mitwirkte. In der laufenden Spielzeit ist am Grazer Opernhaus in Verdis Rigoletto, in Elena Kats-Chernins Familienmusical Schneewittchen und die 77 Zwerge sowie als Pollux in Rameaus Castor et Pollux unter der Leitung von Bernhard Forck zu erleben.
Als Thésée in George Enescus Oedipe gibt Nikita Ivasechko darüber hinaus sein Debüt bei den Bregenzer Festspielen.
Nikita Ivasechko war Stipendiat der Czerwenka Privatstiftung.
2025/2026
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Georges Enescu: Oedipe
Johan Reuter, Œdipe
Ante Jerkunica, Tirésias
Tuomas Pursio, Créon
Mihails Čuļpajevs, Le Berger
Nika Guliashvili, Nika Guliashvili
Vazgen Gazaryan, Phorbas / Le Veilleur
Nikita Ivasechko, Thésée
Michael Heim, Laïos
Marina Prudenskaya, Jocaste
Anna Danik, La Sphinge
Iris Candelaria, Antigone
Tone Kummervold, Mérope
Hannu Lintu, Musikalische Leitung
Andreas Kriegenburg, Inszenierung
Harald B. Thor, Bühne
Tanja Hofmann, Kostüme
Andreas Grüter, Licht
Florian Amort, Dramaturgie
Prager Philharmonischer Chor (Leitung: Lukáš Vasilek)
Wiener Symphoniker
Georges Enescu: Oedipe
Johan Reuter, Œdipe
Ante Jerkunica, Tirésias
Tuomas Pursio, Créon
Mihails Čuļpajevs, Le Berger
Nika Guliashvili, Nika Guliashvili
Vazgen Gazaryan, Phorbas / Le Veilleur
Nikita Ivasechko, Thésée
Michael Heim, Laïos
Marina Prudenskaya, Jocaste
Anna Danik, La Sphinge
Iris Candelaria, Antigone
Tone Kummervold, Mérope
Hannu Lintu, Musikalische Leitung
Andreas Kriegenburg, Inszenierung
Harald B. Thor, Bühne
Tanja Hofmann, Kostüme
Andreas Grüter, Licht
Florian Amort, Dramaturgie
Prager Philharmonischer Chor (Leitung: Lukáš Vasilek)
Wiener Symphoniker
Dmitri Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki
Harald Schmidt, Afanassi Iwanowitsch Barabaschkin | Hausmeister
Ivan Oreščanin, Alexander (»Sascha«) Petrowitsch Bubenzow
Sofia Vinnik, Mascha, seine Frau
Sieglinde Feldhofer, Lidotschka, seine Tochter
Nikita Ivasechko, Boris (»Borja«) Korezki
Ted Black, Sergei (»Serjoscha«) Gluschkow
Will Frost, Fjodor (»Fedja«) Michailowitsch Drebednjow
Corina Koller, Wawa, seine Frau
Mikhail Agrest, Musikalische Leitung
Georgi Mladenov, Chor
Daniel Weiss, Licht
Grazer Philharmoniker
Chor der Oper Graz
Dmitri Schostakowitsch: Moskau, Tscherjomuschki
Harald Schmidt, Afanassi Iwanowitsch Barabaschkin | Hausmeister
Ivan Oreščanin, Alexander (»Sascha«) Petrowitsch Bubenzow
Sofia Vinnik, Mascha, seine Frau
Sieglinde Feldhofer, Lidotschka, seine Tochter
Nikita Ivasechko, Boris (»Borja«) Korezki
Ted Black, Sergei (»Serjoscha«) Gluschkow
Will Frost, Fjodor (»Fedja«) Michailowitsch Drebednjow
Corina Koller, Wawa, seine Frau
Mikhail Agrest, Musikalische Leitung
Georgi Mladenov, Chor
Daniel Weiss, Licht
Grazer Philharmoniker
Chor der Oper Graz
Giuseppe Verdi: Rigoletto
Pavel Petrov, Herzog
Nicoloz Lagvilava, Rigoletto
Ekaterina Solunya, Gilda
Daeho Kim, Graf von Monterone
Lovro Korošec , Graf von Ceprano
Nikita Ivasechko, Marullo
Janwei Liu, Borsa
Wilfried Zelinka, Sparafucile
Neira Muhić, Maddalena
Leah Bedenko, Giovanna
Dimitri Fontolan, Gerichtsdiener
Christian Scherler, Ein Page
Vassilis Christopoulos, Musikalische Leitung
Ulises Maino, Musikalische Leitung
Ute M. Engelhardt, Inszenierung
Stephanie Rauch, Bühne
Katharina Tasch, Kostüme
Stefan Schlagbauer, Licht
Christian Hagemann, Dramaturgie
Johannes Köhler, Chor
Grazer Philharmoniker
Herrenchor der Oper Graz
Statisterie der Oper Graz