Der Name Machreich bürgt nicht allein für die Aufforderung zum musikalischen Tun und den wirtschaftlichen Erfolg, der daraus resultiert. Die Agenturgründerin und ihre Mitarbeiter*innen widmen sich vor allem der maßgeschneiderten künstlerischen Entwicklung jeder Künstlerin und jedes Künstlers. In gegenseitigem Vertrauen und persönlicher Verbundenheit können individuelle Projekte entworfen und inspirierende Konstellationen geschaffen werden. Intuition und Diskretion sind oberstes Gebot für die Betreuung durch ein hoch qualifiziertes Team, das mit Herz und Verstand zur Verfügung steht.
(photo credit: Stephan Doleschal)
"Die Kunst ist eben keine hübsche Zuwaage - sie ist die Nabelschnur, die uns mit dem Göttlichen verbindet, sie garantiert unser Mensch-Sein."
(Nikolaus Harnoncourt)
Nikolaus Habjan, Moderation
Julius Bienenzeisel, Puppe
Miriam Kutrowatz, Marie
Benjamin Bruns, Arthur Bryk
Daniela Fally, Gräfin Falconi
Paul Schweinester, Graf Falconi
Adrian Eröd, Robert Hesse
Norbert Ernst, Bevenuto Rafaeli
Patrick Hahn, Dirigent
Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)
Am Uraufführungsort erzählt Nikolaus Habjan die abenteuerliche, genderverwirrte Liebesgeschichte aus dem karnevalesken Künstlermilieu mit einem Augenzwinkern. Der Maler Arthur Bryck hat in einem Bergdorf die hübsche Marie kennengelernt, geliebt, gemalt und ist weitergezogen – mit dem Versprechen, wiederzukommen und sie zu heiraten. Das war vor einem Jahr. Seither wartet Marie am Wegesrand im Brautkleid auf den Schwindler. Schließlich macht sie sich selbst auf nach Rom, wo der Abgängige sich herumtreiben soll. Verkleidet als junger Mann wird sie sein Lehrling, und es gelingt ihr mitten im römischen Karneval, alle seine anderwertigen amourösen Ambitionen zu unterbinden und ihm klar zu machen, dass allein die treue Marie seine Liebe verdient. Dazwischen erlebt man im Maskentreiben Künstlergelage, Eifersuchtsszenen, Küsse im Klostergarten und scheiternde Liebesabenteuer bis schließlich Prinz Karneval alle vergeblich und glücklich Liebenden sowie den ein oder anderen Eifersüchtigen in seinem großen Fest mit sich fortnimmt.
Antonín Dvořák: Rusalka
Christiane Karg, Rusalka
Pavol Breslik, Prinz
Anna Samuil, Fremde Fürstin
Jongmin Park, Wassermann
Anna Kissjudit, Ježibaba
Jaka Mihelač, Heger
Clara Nadeshdin, Küchenjunge
Maria Kokareva, Erste Elfe
Rebecka Wallroth, Zweite Elfe
Sandra Laagus, Dritte Elfe
Taehan Kim, Jäger
Tomáš Hanus, Musikalische Leitung
Kornél Mundruczó, Inszenierung
Monika Pormale, Bühne & Kostüme
Felice Ross, Licht
Rūdolfs Baltiņš, Video
Thomas Quasthoff, Gesang & Moderation
Rüdiger Baldauf, Trompete
Wolfgang Meyer, Gitarre
Gioachino Rossini: Il Barbiere di Siviglia
Sunnyboy Dladla, Graf Almaviva
Morten Staugaard, Doktor Bartolo
Patricia Nolz, Rosina
Theodore Platt, Figaro
Matteo Beltrami, Dirigent
Martin Lyngbo, Regie
Line Kromann, Regie Wiederaufnahme
Kristjan Ingimarsson, Choreographie
Johann Sebastian Bach: Himmelskönig, sei willkommen, Kantate BWV 182
Johann Sebastian Bach: Wir müssen durch viel Trübsal, Kantate BWV 146
Johann Sebastian Bach: Herz und Mund und Tat und Leben, Kantate BWV 147
Joanne Lunn, Sopran
Terry Wey, Countertenor
Daniel Johansen, Tenor
Florian Boesch, Bassbariton
Ensemble Claudiana
Wiener Sängerknaben
Luca Pianca, künstlerische Leitung
Johann Strauß: Die Fledermaus
Georg Nigl, Gabriel von Eisenstein
Julia Kleiter, Rosalinde
Martin Winkler, Frank
Andrew Watts, Prinz Orlofsky
Granti Musliu, Alfred
Markus Brück, Dr. Falke
Kevin Conners, Dr. Blind
Katharina Konradi, Adele
Miriam Neumaier, Ida
Franz Josef Strohmeier, Frosch
Vladimir Jurowski, Musikalische Leitung
Barrie Kosky, Inszenierung
Rebecca Ringst, Bühne
Klaus Bruns, Kostüme
Otto Pichler, Choreographie
Joachim Klein, Licht
Katharina Ortmann, Dramaturgie
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor