Der Name Machreich bürgt nicht allein für die Aufforderung zum musikalischen Tun und den wirtschaftlichen Erfolg, der daraus resultiert. Die Agenturgründerin und ihre Mitarbeiter*innen widmen sich vor allem der maßgeschneiderten künstlerischen Entwicklung jeder Künstlerin und jedes Künstlers. In gegenseitigem Vertrauen und persönlicher Verbundenheit können individuelle Projekte entworfen und inspirierende Konstellationen geschaffen werden. Intuition und Diskretion sind oberstes Gebot für die Betreuung durch ein hoch qualifiziertes Team, das mit Herz und Verstand zur Verfügung steht.
"Die Kunst ist eben keine hübsche Zuwaage - sie ist die Nabelschnur, die uns mit dem Göttlichen verbindet, sie garantiert unser Mensch-Sein."
(Nikolaus Harnoncourt)
Patricia Nolz, Mezzosopran
Andreas Fröschl, Klavier
Schumann & more...
John Adams: The Death of Klinghoffer
Elizabeth DeShong, Marilyn Klinghoffer
Christopher Maltman, The Captain
Sarah Castle, Swiss Grandmother
Joshua Bloom, Rambo
Rodrick Dixon, Molqi
Ross Ramgobin, Mamoud
Olivia Vermeulen, Idris
John Moore, Leon Klinghoffer
Anne Marie Stanley, Austrian Woman
Laetitia Gerards, British Dancing Girl
Frederik Bergman, The First Officer
John Adams, Dirigent
Benjamin Goodson, Choreinstudierung
Radio Filharmonisch Orkest
Groot Omroepkoor
Josef Haydn: Die Schöpfung, Hob. XXI:2
Christiane Karg, Sopran
Reinoud Van Mechelen, Tenor
Tareq Nazmi, Bass
Roberto González-Monjas, Leitung
Musikkollegium Winterthur
Ensemble Corund, Chor
Stephen Smith, Einstudierung
Jacques Offenbach: Les Contes d'Hoffmann
Matthew Polenzani, Hoffmann
Pretty Yende, Olympia / Antonia / Giulietta / Stella
Jana Kurucová, La Muse / Nicklausse
Erwin Schrott, Lindorf / Coppélius / Dr. Miracle / Dapertutto
Andrew Dickinson, Andrès / Cochenille / Frantz / Pitichinaccio
Ida Aldrian, La Mère
N.N., Maître Luther / Crespel
Seungwoo Simon Yang, Nathanaël
Jürgen Sacher, Spalanzani
Daniel Schliewa, Wilhelm / Wolfram
Han Kim, Le Capitaine des Sbirres
Nicholas Mogg, Schlémil / Hermann
Kent Nagano, Musikalische Leitung
Daniele Finzi Pasca, Regie
Mellissa Vettore, Regie-Mitarbeit
Hugo Gargiulo, Bühnenbild
Matteo Verlicchi, Bühnenbild-Mitarbeit
Giovanna Buzzi, Kostüme
Ambra Schumacher, Kostüm-Mitarbeit
Daniele Finzi Pasca, Marzio Picchetti, Licht
Roberto Vitalini, Video
Maria Bonzanigo, Choreographie
Savina Kationi, Ralf Waldschmidt, Dramaturgie:
Eberhard Friedrich, Chor
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Richard Strauss: Burleske in d-Moll für Klavier und Orchester, TrV 145
Carl Orff: Carmina Burana
Nikola Hillebrand, Sopran
Matthias Rexroth, Countertenor
Adrian Eröd, Bariton
Charles-Richard Hamelin, Klavier
Kazuki Yamada, Dirigent
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
CBSO Chorus
Simon Halsey, Einstudierung Chor
Anton Webern: Passacaglia für Orchester op. 1
Alban Berg: Sieben frühe Lieder
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Marlis Petersen, Sopran
Sinfonieorchester Wuppertal
Patrick Hahn, Dirigent
Marlis Petersen ist ein Weltstar auf der Opern- und Konzertbühne. Im Finale von Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 4 gewährt die Sopranistin Einblicke in »himmlische Freuden« – mit einem tief berührenden Orchesterlied, dessen Textgrundlage aus ›Des Knaben Wunderhorn‹ stammt. Doch es ist keineswegs die naive Schilderung eines paradiesischen Himmels; vielmehr lauert in beinahe jedem Takt ein ironischer Unterton. Insgesamt wirkt Mahlers »Vierte« wie aus einer kindlichen Fantasie: »Der erste Satz beginnt, als ob er nicht bis drei zählen könnte, dann aber geht es gleich ins große Einmaleins und zuletzt wird schwindelnd mit Millionen und aber Millionen gerechnet«, so der Komponist selbst. Der Mahler-Vertraute Bruno Walter ergänzte: »Wenn der Mensch nun verwundert fragt, was das alles bedeutet, so antwortet ihm ein Kind mit dem vierten Satz: Das ist das himmlische Leben.«
Zuvor wechselt Marlis Petersen in Alban Bergs ›Sieben frühe Lieder‹ zwischen romantischen und atonalen Klängen. Dabei interpretiert sie sieben Gedichte von Theodor Storm bis Rainer Maria Rilke. Und zu Beginn: Anton Weberns »Gesellenstück«, die Passacaglia für Orchester. Sie ist das erste Werk, dem der damals 25-Jährige nach seiner Ausbildung bei Arnold Schönberg eine Opuszahl verlieh. Die fortschrittliche Melodik der Zweiten Wiener Schule trifft auf das barocke Passacaglia-Modell, in dem sich eine Kette von Variationen über ein repetitives Bassmotiv erhebt.