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Florian Boesch © Lukas Beck
Florian Boesch © Lukas Beck

06.05.2019

FLORIAN BOESCH in Mendelssohns Elias und Haydns Schöpfung

Florian Boesch setzt seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico im Monat Mai beinahe nahtlos fort, mit dessen Kräften er zuletzt am Theater an der Wien als umjubelter Zoroastro in Händels Orlando zu erleben war. In München, Augsburg und dem Wiener Konzerthaus ist er in Haydns Schöpfung in dieser Erfolgskonstellation zu hören, nachdem er in Anfang Mai mit Justus Zeyen in Wiesbaden einen Liederabend mit Schuberts Die Schöne Müllerin gibt.

Die langjährige Verbundenheit dem Concentus Musicus gegenüber findet auch unter der Leitung von Stefan Gottfried eine harmonische Fortsetzung. Nach orchestrierten Schubert-Liedern im letzten Jahr, bringt er nun gemeinsam mit Sängerkollegen Sophie Karthäuser, Wiebke Lehmkuhl und Michael Schade Mendelssohns epochalen Elias auf die Bühne des Wiener Musikvereins und verkörpert in der Titelrolle den alttestamentarischen kämpferischen Propheten.

Franz Schubert
Die schöne Müllerin


Florian Boesch, Bariton
Justus Zeyen, Klavier


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Joseph Haydn
Die Schöpfung

Anna Lucia Richter, Sopran
Maximilian Schmitt, Tenor
Florian Boesch, Bariton

Giovanni Antonini, Dirigent

Il Giardino Armonico
Chor des Bayerischen Rundfunks


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Felix Mendelssohn Bartholdy
Elias, op. 70

Sophie Karthäuser, Sopran
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Michael Schade, Tenor
Florian Boesch, Bass

Stefan Gottfried, Dirigent
Concentus Musicus Wien
Arnold Schoenberg Chor


In diesem Video spricht Florian Boesch über die Handlung und die Musik des Elias.

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