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Julian Prégardien (c) Chris Gonz
Julian Prégardien (c) Chris Gonz

16.05.2024

JULIAN PRÉGARDIEN in seinem US-Operndebüt mit Mozarts Zauberflöte

Der führende Tenor Julian Prégardien ist in der klassischen Konzertszene der USA kein Unbekannter. Im März 2020 gab er sein Debüt mit dem Cleveland Orchestra, bevor er in der vergangenen Saison mit Schuberts Es-Dur Messe in die Severance Hall und die Carnegie Hall zurückkehrte. Diesmal feiert der Tenor sein nordamerikanisches Operndebüt als Tamino, eine Rolle, mit der er mehr als vertraut ist, da er sie an den führenden Häusern Europas gesungen hat und in der kommenden Spielzeit – ebenfalls unter Leitung von Franz Welser-Möst – auch an der Wiener Staatsoper zu erleben sein wird.

Über die Oper: 

Mozarts zeitloser Klassiker, eine der größten Opern aller Zeiten, handelt von der Suche nach Wahrheit und Vernunft, Liebe und Erleuchtung und davon, wie Macht für gute oder böse Zwecke eingesetzt wird. Die Zauberflöte wird mit fantasievoll gestalteten Puppen inszeniert und entführt uns in eine Welt, in der ein Prinz, Tamino, und eine Prinzessin, Pamina, auf ihrer Suche nach Weisheit alle Hindernisse überwinden und schließlich in Liebe vereint werden. Auf ihrer Reise erfreuen sich die Zuschauer an den gefühlvollen Arien der Liebenden, dem stratosphärischen Gesangsfeuerwerk der bösen Königin der Nacht, den unterirdischen Abgründen des furchterregenden Hohepriesters Sarastro und den komischen Melodien des liebenswerten Vogelfängers Papageno.

"Ich lade das Publikum in die Illusion ein. Meine absolut wahre Überzeugung ist, dass Kunst aus Freude entsteht." - Nikolaus Habjan

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TERMINE

16., 18., 24. & 26. Mai 2024
Mozart: Die Zauberflöte
Mandel Concert Hall | Severence Music Center, Cleveland

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