KALENDER

Gaetano Donizetti: Les Martyrs

Roberta Mantegna, Pauline
John Osborn, Polyeucte
Mattia Olivieri, Sévère
David Steffens, Félix
Nicolò Donini, Callisthènes
Patrick Kabongo, Néarque

Jérémie Rhorer, Musikalische Leitung
Cezary Tomaszewski, Inszenierung
Aleksandra Wasilkowska, Bühne und Kostüm
Jędrzej Jęcikowski, Licht
Krzysztof Kaczmarek, Video
Barbara Olech, Choreografie
Jakub Momro und Christian Schröder, Dramaturgie

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

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Bach tanzen heißt sich bekennen: zum Leben, zum Glauben, zu barocken Bildern und heutigen Bedürfnissen. Dass John Neumeier sich dem Komponisten niemals kühl von außen nähert, auf museale Weise seine Größe abfeiert, zeigen Entscheidungen wie die, in „Matthäus-Passion“ den Jesus selbst zu tanzen: sich Themen wie Schmerz, Hoffnung und Erlösung auszusetzen. Seine Interpretation ist im Festspielhaus vom SWR verfilmt worden. Wir nahmen teil am „Weihnachtsoratorium“ und an, „John’s-BJB-Bach“, hörten Ausschnitte aus dem „Musikalischen Opfer“ im „Tod in Venedig“. Es folgt „Dona Nobis Pacem“ – auch als eine Art Vermächtnis.

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Jean-Philippe Rameau: Les Boréades

Sabine Devieilhe, Alphise
Reinoud Van Mechelen, Abaris
Thomas Dolié, Boreas
Tassis Christoyannis, Adamas / Apollon
Benedikt Kristjánsson, Calisis
Philippe Estèphe, Borilea
Gwendoline Blondeel, Sémire / eine Nymphe / Liebe / Polymnie

György Vashegyi, Dirigent
Orfeo Orchestra
Purcell Choir

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"Destins de Reines"
Arien aus Opern und Kantaten von Georg Friedrich Händel, Henry Purcell...
Thierry Escaich: Tombeau pour Aliénor (Kantate auf ein Gedicht von Olivier Py)

Héloïse Gaillard und Patricia Petibon, die seit ihrer gemeinsamen Zeit an der Académie d'Ambronay eine enge Freundschaft verbindet, erzählen in ihrer Musik von den sich kreuzenden Schicksalen dreier emblematischer Königinnen. Agrippina die Jüngere, die römische Kaiserin, wird von Händel in seiner Kantate Agrippina condotta a morire feinfühlig porträtiert. Mary, Königin von England, inspirierte Purcell zu einigen seiner schönsten Melodien. Das Schicksal von Aliénor d'Aquitaine schließlich wurde von Thierry Escaich auf ein Gedicht von Olivier Py vertont, ein Werk, das von der GFS Ambronay mitverantwortet wird. Ein wahrhaft royales Programm!

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Bach tanzen heißt sich bekennen: zum Leben, zum Glauben, zu barocken Bildern und heutigen Bedürfnissen. Dass John Neumeier sich dem Komponisten niemals kühl von außen nähert, auf museale Weise seine Größe abfeiert, zeigen Entscheidungen wie die, in „Matthäus-Passion“ den Jesus selbst zu tanzen: sich Themen wie Schmerz, Hoffnung und Erlösung auszusetzen. Seine Interpretation ist im Festspielhaus vom SWR verfilmt worden. Wir nahmen teil am „Weihnachtsoratorium“ und an, „John’s-BJB-Bach“, hörten Ausschnitte aus dem „Musikalischen Opfer“ im „Tod in Venedig“. Es folgt „Dona Nobis Pacem“ – auch als eine Art Vermächtnis.

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Sebastian Wartig, Ottokar
Tilmann Rönnebeck, Kuno
Jacquelyn Wagner, Agathe
Nikola Hillebrand, Ännchen
Georg Zeppenfeld, Kaspar
Tomislav Mužek, Max
Aleksei Kulagin, Der Eremit
Ilya Silchuk, Kilian

Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden

Antonello Manacorda, Musikalische Leitung
Axel Köhler, Inszenierung

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Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2 "Lobgesang"

Marie Jacquot, Dirigentin
Christina Landshamer, Sopran
Eleanor Lyons, Sopran
Mauro Peter, Tenor

Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

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Bach tanzen heißt sich bekennen: zum Leben, zum Glauben, zu barocken Bildern und heutigen Bedürfnissen. Dass John Neumeier sich dem Komponisten niemals kühl von außen nähert, auf museale Weise seine Größe abfeiert, zeigen Entscheidungen wie die, in „Matthäus-Passion“ den Jesus selbst zu tanzen: sich Themen wie Schmerz, Hoffnung und Erlösung auszusetzen. Seine Interpretation ist im Festspielhaus vom SWR verfilmt worden. Wir nahmen teil am „Weihnachtsoratorium“ und an, „John’s-BJB-Bach“, hörten Ausschnitte aus dem „Musikalischen Opfer“ im „Tod in Venedig“. Es folgt „Dona Nobis Pacem“ – auch als eine Art Vermächtnis.

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Wolfgang Amadeus Mozart: La Clemenza di Tito KV 621

Jeremy Ovenden, Tito
Anna Malesza-Kutny, Vitellia
Anna Goryachova, Sesto
Maria Warenberg, Annio
Sarah Yang, Servilia
Rueben Mbonambi, Publio

Alejo Pérez, Dirigent
Milo Rau, Regie
Anton Lukas, Szenografie
Ottavia Castellotti, Kostümdesign
Jurgen Kolb, Licht
Moritz von Dungern, Video
Jef Smits, Chorleiter
Giacomo Bisordi und Clara Pons, Dramaturgie

Koor Opera Ballet Vlaanderen, Chor
Symfonisch Orkest Opera Ballet Vlaanderen, Orchester

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Sabine Devieilhe, Sopran
Beth Taylor, Mezzosopran
Laurence Kilsby, Tenor
Alex Rosen, Bass

Pygmalion - Chor & Orchester
Raphaël Pichon, künstlerische Leitung

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