Richard Wagner: Siegfried
Thomas Blondelle, Siegfried
Thomas Ebenstein, Mime
Simon Bailey, Der Wanderer
Daniel Schmutzhard, Alberich
Hanno Müller-Brachmann, Fafner
Gerhild Romberger, Erda
Åsa Jäger, Brünnhilde
Kent Nagano, Dirigent
Dresdner Festspielorchester
Concerto Köln
Was 2023 mit der konzertanten Aufführung des »Rheingold« begann, 2024 mit der »Walküre« fortgesetzt wurde und nun mit der Erarbeitung des »Siegfried« weitergeführt wird, kann als maßstabsetzend für die Wagner-Interpretation gelten. Das Projekt »The Wagner Cycles« widmet sich im einzigartigen Zusammenschluss von Wissenschaft und Praxis Richard Wagners monumentaler Operntetralogie. In Dresden wie auch auf den Tourneen durch die europäischen Musikzentren wurde das Ergebnis dieser spektakulären Klangwerkstatt und der historisch informierte Blick auf Wagners epochales Musiktheaterwerk als revolutionär gefeiert. Im dritten Teil des »Rings«, dem »Siegfried«, zeigen Naturbilder und die plastische Darstellung von Handlungselementen Wagner auf dem Höhepunkt seiner klangmalerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Der neu gewonnene transparente Orchesterklang und der Fokus auf der sprachlichen Ausgestaltung durch die Sänger:innen wird auch 2025 für neuartige Hörerlebnisse sorgen.
Robert Schumann: Szenen aus Goethes Faust
Nikola Hillebrand, Sopran (Gretchen / Büßerin / Una Poenitentium)
Jeremy Ovenden, Tenor (Ariel / Pater Ecstaticus / Vollendeterer Engel / Jüngerer Engel)
Alastair Miles, Bass (Mephistopheles / Böser Geist)
David Steffens, Bass (Pater Profundus)
Maite Beaumont, Mezzosopran (Mangel / Jüngerer Engel / Büßerin / Maria Aegyptiaca / Mater Gloriosa)
Orquesta y Coro Nacionales de España
David Afkham, Dirigent
Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Lise Davidsen, Feldmarschallin
Günther Groissböck, Baron Ochs auf Lerchenau
Emily D'Angelo, Octavian
Adrian Eröd, Herr von Faninal
Sabine Devieilhe, Sophie
Adam Fischer, Musikalische Leitung
Otto Schenk, Inszenierung
Rudolf Heinrich, Bühne
Erni Kniepert, Kostüme
Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream
Rafał Tomkiewicz, Oberon
Ekaterina Solunya, Tytania
Fausto Israel, Puck
Daeho Kim, Theseus
Mareike Jankowski, Hippolyta
Ted Black, Lysander
Nikita Ivasechko, Demetrius
Sofia Vinnik, Hermia
Sieglinde Feldhofer, Helena
Ivan Oreščanin, Bottom
Will Frost, Quince
Martin Fournier, Flute
Wilfried Zelinka, Snug
Euiyoung Peter Oh, Snout
Markus Butter, Starveling
Stefan Birnhuber, Musikalische Leitung
Friedrich Eggert, Bühne
Alfred Mayerhofer, Kostüme
Friedrich Eggert, Licht
Katharina Rückl, Dramaturgie
Andrea Fournier, Singschul'
Robert Schumann: Szenen aus Goethes Faust
Nikola Hillebrand, Sopran (Gretchen / Büßerin / Una Poenitentium)
Jeremy Ovenden, Tenor (Ariel / Pater Ecstaticus / Vollendeterer Engel / Jüngerer Engel)
Alastair Miles, Bass (Mephistopheles / Böser Geist)
David Steffens, Bass (Pater Profundus)
Maite Beaumont, Mezzosopran (Mangel / Jüngerer Engel / Büßerin / Maria Aegyptiaca / Mater Gloriosa)
Orquesta y Coro Nacionales de España
David Afkham, Dirigent
Christiane Karg (Sopran)
Ulrike Payer (Klavier)
Dominique Horwitz (Rezitation)
Aris Quartett, Anna Katharina Wildermuth, Noémi Zipperling (Violine)
Caspar Vinzens (Viola)
Lukas Sieber (Violoncello)
Frank Siebert (Konzept)
Maurice Ravel: À la manière de Chabrier, Vocalise, Streichquartett F-Dur op. 35, Cinq mélodies populaires grecques
Valses nobles et sentimentales Nr. 1: Modéré – très franc, Le tombeau de Couperin
Nr. 2: Fugue, Sérénade grotesque, Le tombeau de Couperin
Nr. 1: Prélude, Prélude, Pavane pour une infante défunte, „Kaddish“ aus „Deux Mélodies, hébraïques“
Gioachino Rossini: Il Barbiere di Siviglia
Edgardo, Rocha, Graf Almaviva
Marco Filippo Romano, Bartolo
Patricia Nolz, Rosina
Bryn Terfel, Don Basilio
Stefan Astakhov, Figaro
Marco Armiliato, Musikalische Leitung
Herbert Fritsch, Inszenierung und Bühne
Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Lise Davidsen, Feldmarschallin
Günther Groissböck, Baron Ochs auf Lerchenau
Emily D'Angelo, Octavian
Adrian Eröd Herr von Faninal
Sabine Devieilhe, Sophie
Adam Fischer, Musikalische Leitung
Otto Schenk, Inszenierung
Rudolf Heinrich, Bühne
Erni Kniepert, Kostüme
Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias, op. 70
Christian Gerhaher, Elias
Julia Kleiter, Die Witwe
Mauro Peter, Obadjah/Ahab
Wiebke Lehmkuhl, Die Königin
Philharmonia Zürich
Chor der Oper Zürich
Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung
Andreas Homoki, Inszenierung
Hartmut Meyer, Bühnenbild
Mechthild Seipel, Kostüme
Franck Evin, Lichtgestaltung
Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung
Claus Spahn, Dramaturgie
Robert Schumann: Dichterliebe op. 48
Die »Dichterliebe« gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Werken Robert Schumanns und zählt zu den Meisterwerken der romantischen Liedkunst überhaupt. In diesem Zyklus vereint Schumann die Poesie Heinrich Heines mit seiner unverwechselbaren Musiksprache, die das gesamte Spektrum von inniger Zuneigung, flüchtigem Glück, enttäuschter Hoffnung und schließlich einer leisen, fast versöhnlichen Resignation erfasst. Julian Prégardien, gegenwärtig einer der ganz großen Protagonisten der Liedkunst, interpretiert gemeinsam mit seinem langjähriger Klavierpartner Daniel Heide dieses großartige Werk mit feinem Gespür für die Vielschichtigkeit von Musik und Wort. In der zweiten Hälfte des Konzerts erwartet das Publikum eine besondere Überraschung: Schubert-Lieder auf Zuruf. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können ihre Wünsche vorab per E-Mail oder SMS einreichen, Prégardien und Heide werden dann ausgewählte Wünsche zum Besten geben. Eine einmalige Gelegenheit, sich von zwei Größen ihres Fachs ein Ständchen bringen zu lassen!
Julian Prégardien, Tenor
Daniel Heide, Klavier