"Smile!"
Sabine Devieilhe, Sopran
Pauline Buet, Violoncello
David Violi, Klavier
Laurent Pelly, Künstlerische Zusammenarbeit
Halbszenisches Liedrezital
mit Liedern und Chansons von Josephine Baker, Edith Piaf, Francis Poulenc, Erik Satie, Stephen Sondheim u.a.
In der französischen Musiktradition sind Grenzgänge zwischen ernster und unterhaltsamer Musik viel üblicher als in Deutschland. Meister dieser Gratwanderungen waren Komponisten wie Francis Poulenc und Erik Satie. Aber auch im Hinblick auf die Chansons von Édith Piaf besagt das Etikett »Entertainment« so gut wie nichts. Sabine Devieilhe, die als berückende MozartInterpretin Weltruhm erlangte und zu den gefragtesten Sängerinnen ihres Fachs gehört, widmet sich in einem spannenden szenisch-musikalischen Projekt den genannten Musikern und beleuchtet mit Ausflügen zu Josephine Baker und Stephen Sondheim außerdem das Verhältnis zwischen französischer und US-amerikanischer Kultur. Der international erfolgreiche Theater- und Opernregisseur Laurent Pelly zeichnet sich für die szenische Umsetzung verantwortlich.
"Smile!"
Sabine Devieilhe, Sopran
Pauline Buet, Violoncello
David Violi, Klavier
Laurent Pelly, Künstlerische Zusammenarbeit
Halbszenisches Liedrezital
mit Liedern und Chansons von Josephine Baker, Edith Piaf, Francis Poulenc, Erik Satie, Stephen Sondheim u.a.
In der französischen Musiktradition sind Grenzgänge zwischen ernster und unterhaltsamer Musik viel üblicher als in Deutschland. Meister dieser Gratwanderungen waren Komponisten wie Francis Poulenc und Erik Satie. Aber auch im Hinblick auf die Chansons von Édith Piaf besagt das Etikett »Entertainment« so gut wie nichts. Sabine Devieilhe, die als berückende MozartInterpretin Weltruhm erlangte und zu den gefragtesten Sängerinnen ihres Fachs gehört, widmet sich in einem spannenden szenisch-musikalischen Projekt den genannten Musikern und beleuchtet mit Ausflügen zu Josephine Baker und Stephen Sondheim außerdem das Verhältnis zwischen französischer und US-amerikanischer Kultur. Der international erfolgreiche Theater- und Opernregisseur Laurent Pelly zeichnet sich für die szenische Umsetzung verantwortlich.
Christiane Karg, Sopran
Wolfram Rieger, Klavier
Jill Jeschek, Flöte
Andreas Brantelid, Cello
Maurice RAVEL (1875 – 1937) Cinq melódie grecques,
Sheherazade & Chansons madécasses
Carlos GUASTAVINO (1912 – 2000) 4 Canciones Coloniales
Joaquin NIN (1879 – 1949) Canto de cuna para los huérfanos de España
Maurice RAVEL (1875 – 1937) Habanera Vocalise
Xavier MONTSALVATGE (1912 – 2002) canciones negras
HK Gruber: FINTango
HK Gruber: Frankenstein!!
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Georg Nigl, Bariton
Kari Kriikku, Klarinette
HK Gruber, Dirigent
Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias, op. 70
Christian Gerhaher, Elias
Julia Kleiter, Die Witwe
Mauro Peter, Obadjah/Ahab
Wiebke Lehmkuhl, Die Königin
Philharmonia Zürich
Chor der Oper Zürich
Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung
Andreas Homoki, Inszenierung
Hartmut Meyer, Bühnenbild
Mechthild Seipel, Kostüme
Franck Evin, Lichtgestaltung
Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung
Claus Spahn, Dramaturgie
Patricia Nolz, Mezzosopran
Malcolm Martineau, Klavier
Robert Schumann: Frauenliebe und -leben op. 42
sowie Lieder von Hugo Wolf, Alexander Zemlinsky und Robert Schumann
Franz Schubert: Die Winterreise, D 911, op 89
Julian Prégardien, Tenor
Daniel Heide, Klavier
Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg
Francis Poulenc: La voix humaine
Florian Boesch, Herzog Blaubart
Christel Loetzsch, Judith
Barbara Hannigan, La Femme
Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Martin Rajna, Musikalische Leitung
Claus Guth, Regie
Monika Pormale, Bühnenbild
Anna Sofie Tuma, Kostüme
Michael Bauer, Licht
Yvonne Gebauer, Dramaturgie
Gustav Mahler: «Das Lied von der Erde», Bearbeitung von Arnold Schönberg
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Toby Spence, Tenor
Musiker:innen des Budapester Festivalorchesters
Giuseppe Mentuccia, Leiter