KALENDER

Thomas Quasthoff, Gesang & Moderation
Simon Oslender, Keyboard & Klavier
Wolfgang Meyer, Gitarre
Shawn Grocott, Posaune

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Ambroise Thomas: Szenen aus »Hamlet«. Oper in fünf Akten (1860–1864)
Hector Berlioz: Tristia. Marche funèbre pour la dernière scène d'Hamlet
Gabriel Fauré: Requiem

Sabine Devieilhe, Sopran
Stéphane Degout, Bariton

Pygmalion, Chor und Orchester
Raphaël Pichon, Dirigent

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Texte aus „Capriccio“ von Richard Strauss und Clemens Krauss
Richard Strauss: Sextett für Streicher aus der Oper „Capriccio“
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 9 C­-Dur op. 59 Nr. 3
Toshiro Mayuzumi: Prelude für Streichquartett
Gedichte aus dem „Buch der Lieder“ von Heinrich Heine
Robert Schumann: Dichterliebe op. 48 - Bearbeitung für Singstimme und Streichquartett von Wim ten Have

Mezzosopran: Ida Aldrian
Viola: Iris Icellioglu
Violoncello: Merlin Schirmer
Amaris Quartett:
Violine: Hibiki Oshima
Violine: Felix Heckhausen
Viola: Maria Rallo Muguruza
Violoncello: Clara Grünwald

Das gemeinsame Musizieren im Amaris Quartett ist wie erfrischendes Atemholen für meine künstlerische Arbeit im Orchester. Diese Konzerte sind zweifellos die musikalisch beglückendsten Momente, die ich als Musiker erleben darf. Sie schärfen mein Gehör und beflügeln subtil meine Liebe zur Musik.
Felix Heckhausen, Zweiter Violinist

Richard Strauss‘ „Capriccio“ wirkt angesichts der Grausamkeit des Zweiten Weltkriegs wie der Welt entrückt: Mit den musikalischen Mitteln des späten 19. Jahrhunderts wird hier im 20. Jahrhundert die Zeit des späten 18. beschrieben. Im Streichsextett, mit dem die Handlung anhebt, ist diese „Entrückung“ wie in einer Momentaufnahme eingefangen. Ungleich anders aus der Zeit gefallen galt auch Ludwig van Beethovens drittes Streichquartett. Die als „Flickwerk eines Wahnsinnigen“ bezeichnete „verrückte“ Musik stieß beim Publikum vor allem auf Unverständnis. Dabei suchte Beethoven ganz bewusst die Konfrontation mit der Erwartungshaltung, als er die Kammermusik aus den Wohnzimmern holte und in die großen Säle brachte. Die Musik des Japaners Toshirō Mayuzumi ist ebenso durchzogen von der abenteuersuchenden Lust am Experimentieren: Seine Musik changiert zwischen dem traditionellen Stil der Spätromantik, dem Jazz, frühen elektronischen Klängen und den musikalischen Idiomen Asiens. Auch Schumann wagte einen großen Sprung, als er sich 1840 an seine „Dichterliebe“ machte. Bis dahin hatte er zehn Jahre lang nur Klaviermusik veröffentlicht. Im Moment des emotionalen Ausnahmezustands, Schumann hatte gerade Clara Wieck geheiratet, entstand das musikalische Denkmal großer Worte von Heinrich Heine sowie vor allem das einer großen Liebe.

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Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 in c-Moll - "Auferstehung"

Christiane Karg, Sopran
Anna Lucia Richter, Mezzosopran

Budapest Festival Orchestra
Groot Omroepkoor
Iván Fischer, Dirigent

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Richard Wagner: Parsifal

Paweł Konik, Amfortas
David Steffens, Gurnemanz
Samuel Sakker, Parsifal
Shigeo Ishino, Klingsor
Rosie Aldridge, Kundry
Peter Lobert, Titurel
Claudia Muschio, 1.1. Blumenmädchen
Natasha Te Rupe Wilson, 1.2. Blumenmädchen
Marion Germain, 1.3. Blumenmädchen
Alma Ruoqi Sun, 2.1. Blumenmädchen
Lucia Tumminelli, 2.2. Blumenmädchen
Itzeli Jáuregui, 2.3. Blumenmädchen

Cornelius Meister, Musikalische Leitung
Calixto Bieito, Regie
Susanne Gschwender, Bühne
Mercè Paloma, Kostüme
Reinhard Traub, Licht
Manuel Pujol, Chor und Kinderchor
Xavier Zuber, Dramaturgie

Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor Stuttgart
Kinderchor der Staatsoper Stuttgart

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Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte KV 588

Olga Kulchynska, Fiordiligi
Emily Sierra, Dorabella
Konstantin Krimmel, Guilelmo
Daniel Behle, Ferrando
Sandrine Piau, Despina
Georg Nigl, Don Alfonso

Christopher Moulds, Musikalische Leitung
Benedict Andrews, Inszenierung
Magda Willi, Bühne
Victoria Behr, Kostüme
Mark Van Denesse, Licht
Franz Obermair, Chor
Katja Leclerc, Dramaturgie
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor

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Ambroise Thomas: Szenen aus »Hamlet«. Oper in fünf Akten (1860–1864)
Hector Berlioz: Tristia. Marche funèbre pour la dernière scène d'Hamlet
Gabriel Fauré: Requiem

Sabine Devieilhe, Sopran
Stéphane Degout, Bariton

Pygmalion, Chor und Orchester
Raphaël Pichon, Dirigent

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Charles Gounod: Roméo et Juliette

Aida Garifullina, Juliette
Patricia Nolz, Stéphano
Benjamin Bernheim, Roméo
Hiroshi Amako, Tybalt
Stefan Astakhov, Mercutio
Peter Kellner, Frère Laurent

Marc Leroy-Calatayud, Musikalische Leitung
Jürgen Flimm, Inszenierung
Patrick Woodroffe, Bühne und Lichtarchitektur
Birgit Hutter, Kostüme
Renato Zanella, Choreographie

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Alban Berg: Wozzeck

Michael Kupfer-Radecky, Wozzeck
Ambur Braid, Marie
Matthew Cairns, Tambur Major
Michael Schade, Hauptmann
Anthony Robin Schneider, Doktor
Krisztina Szabó, Margret
Owen McCausland, Andres
Michael Colvin, der Narr

Johannes Debus, Dirigent
William Kentridge, Regie
Luc De Wit, Co-Regie
Sabine Theunissen, Bühne
Urs Schoenbaum, Licht
Catherine Meyburgh, Video Designer
Sandra Horst, Chordirektorin

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Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream

Rafał Tomkiewicz, Oberon
Ekaterina Solunya, Tytania
Fausto Israel, Puck
Daeho Kim, Theseus
Mareike Jankowski, Hippolyta
Ted Black, Lysander
Nikita Ivasechko, Demetrius
Sofia Vinnik, Hermia
Sieglinde Feldhofer, Helena
Ivan Oreščanin, Bottom
Will Frost, Quince
Martin Fournier, Flute
Wilfried Zelinka, Snug
Euiyoung Peter Oh, Snout
Markus Butter, Starveling

Johannes Braun, Musikalische Leitung
Friedrich Eggert, Bühne
Alfred Mayerhofer, Kostüme
Friedrich Eggert, Licht
Katharina Rückl, Dramaturgie
Andrea Fournier, Singschul'

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