21.01.2024
Nach einem intensiven Monat Dezember, in welchem Adrian Eröd neben Hänsel und Gretel an der Wiener Staatsoper vor allem als Danilo in einer Neuproduktion von Lehárs Die lustige Witwe an der Oper Köln auf sich aufmerksam machen konnte, wird der österreichische Bariton in Sven Eric Bechtolfs Inszenierung und unter der Leitung von Michael Boder nun erstmals auch als Musiklehrer in Strauss‘ Ariadne auf Naxos am Haus am Ring zu erleben sein. Im Laufe der aktuellen Spielzeit wird der österreichische Kammersänger darüber hinaus auch noch als Faninal in Der Rosenkavalier sowie in Thomas Adés Shakespeare-Adaption The Tempest auf der Bühne stehen - letzteres als Wiederaufnahme der österreichischen Erstaufführung aus dem Jahr 2015, in welcher er bereits als Prospero Publikum und Presse gleichermaßen begeisterte.
Besetzung
Michael Boder, Musikalische Leitung
Sven-Eric Bechtolf, Inszenierung
Rolf Glittenberg, Bühne
Marianne Glittenberg, Kostüme
Jürgen Hoffmann, Licht
Hans Peter Kammerer, der Haushofmeister
Adrian Eröd, ein Musiklehrer
Tara Erraught, der Komponist
Daniel Frank, der Tenor (Bacchus)
Sarah Aristidou, Zerbinetta
Krassimira Stoyanova, die Primadonna (Ariadne)
Oleg Zalytskiy, Offizier
Norbert Ernst, Tanzmeister
Won Cheol Song, Perückenmacher
Clemens Unterreiner, Harlekin
Carlos Osuna, Scaramuccio
Ilja Kazakov, Truffaldin
Hiroshi Amako, Brighella
Maria Nazarova, Najade
Christina Bock, Dryade
Jenni Hietala, Echo
21. | 24. | 27. Januar 2024
Wiener Staatsoper
Strauss: Ariadne auf Naxos