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13.10.2024

JAN PETRYKA in Wien und Zürich

Gleich zwei spannende Projekte erwarten diesen Oktober den österreichisch-polnischen Tenor Jan Petryka.

Den Anfang macht Joseph Haydns Die Schöpfung im Großen Saal des Wiener Musikvereins unter der Leitung von Martin Haselböck und dessen Orchester Wiener Akademie, welche im Rahmen der vom österreichischen Nobelpreisträger für Physik Anton Zeilinger kuratierten Konzertreihe „Musikverein: Perspektiven“ zur Aufführung kommen wird. Der Natur bzw. der Schöpfung als Schönheit in Musik und Physik ist auch das diesen Abend einleitende Gespräch Anton Zeilingers mit Martin Haselböck und Intendanten Stephan Pauly gewidmet. Jan Petryka übernimmt in der sich daran anschließenden Aufführung von Haydns weltbekanntem Oratorium den Tenorpart, neben Theresa Pilsl als Gabriel/Eva und Florian Boesch als Raphael/Adam.

Das darauffolgende Projekt mit der Zürcher Sing-Akademie und dem Orchestra La Scintilla unter der Leitung von Florian Helgath ist hingegen Anton Bruckner, dem musikalischen Jahresregenten 2024, gewidmet. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden in der Französischen Kirche in Bern sowie in der Zürcher Tonhalle erklingt dessen Messe in f-Moll als eindrucksvolles Beispiel für Bruckners einzigartigen Personalstil, der geprägt ist von monumentaler Klangarchitektur und tief empfundener Religiosität. Das hochkarätige Solistenquartett wird neben Jan Petryka vervollständigt durch Elsa Benoit (Sopran), Anke Vondung (Alt) und Krešimir Stražanac (Bass).

 

TERMINE

13. Oktober | 19:00 Uhr
Musikverein Wien | Großer Saal
J. Haydn: Die Schöpfung

18. Oktober | 19:30 Uhr
Französische Kirche Bern
A. Bruckner: Messe in f-Moll

19. Oktober | 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich
A. Bruckner: Messe in f-Moll

 

 

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