03.10.2022

WERNER GÜRA erwarten spannende Konzertprojekte

Ende August führte Werner Güra mit dem Concertgebouworkest unter Leitung von Philippe Herreweghe Haydns Die Schöpfung im Concertgebouw Amsterdam, beim Luzern Festival und in der Kölner Philharmonie auf.  Er begeisterte Publikum und Presse mit seiner tragenden, fein geführten Stimme und Innerlichkeit, mit der er intime Passagen gestaltet.  

Am 6. und 7. Oktober ist er als Solist beim Gewandhaus Orchester Leipzig zu Gast und übernimmt die Partie des Erzählers in Schumanns Oratorium Das Paradies und die Peri, ebenfalls unter der Leitung von Philippe Herreweghe. Eine Woche darauf, folgen drei Auftritte im Festspielhaus St. Pölten und dem Musikverein Wien mit Haydns Die Jahreszeiten unter Ivor Bolton und dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bevor Werner Güra schließlich sein Debüt beim Oxford Lieder Festival mit einem Schubert-Balladenprogramm gibt.

Mitte November gastiert er mit Mendelssohns Lobgesang an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom.  Das Jahr beendet er mit der Zürcher Singakademie und Händels Messiah sowie Bachs h-moll Messe in Montreal mit dem Orchestre Metropolitain unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin.

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