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ADRIAN ERÖD gestaltet den Baritonpart in Eric Zeisls "Requiem Ebraico"
18Mai2025
ADRIAN ERÖD gestaltet den Baritonpart in Eric Zeisls "Requiem Ebraico"

1945 komponiert und uraufgeführt, ist das "Requiem Ebraico" des austroamerikanischen Komponisten Eric Zeisl das früheste Werk der Musikgeschichte im Gedenken an den Holocaust. Unter Leitung von Marin Alsop und begleitet vom ORF RSO Wien gestaltet Adrian Eröd den Baritonpart dieses eindringlichen Werkes, im Gedächtnis an die „zahllosen Opfern der jüdischen Tragödie in Europa“.

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IDA ALDRIAN mit Mahlers 2. Symphonie beim Osnabrücker Symphonieorchester
12Mai2025
IDA ALDRIAN mit Mahlers 2. Symphonie beim Osnabrücker Symphonieorchester

Unter Leitung von GMD Andreas Hotz ist die österreichische Mezzosopranistin Ida Aldrian erstmals mit dem Osnabrücker Symphonieorchester in Gustav Mahlers Zweiter Symphonie zu hören.

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SABINE DEVIEILHE brilliert wieder als Ophélia
11Mai2025
SABINE DEVIEILHE brilliert wieder als Ophélia

Sabine Devieilhe wird mit Faurés Requiem und Auszügen aus Ambroise Thomas' Hamlet an der Seite von Stéphane Degout, Raphaël Pichon und dem Ensemble Pygmalion für vokale Glanzleistungen sorgen. 

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NIKITA IVASECHKO als Brittens Demetrius in Graz
10Mai2025
NIKITA IVASECHKO als Brittens Demetrius in Graz

Im Rahmen der aktuellen Grazer Neuproduktion von Benjamin Brittens A Midsummer Night's Dream ist Nikita Ivasechko erstmals als Demetrius zu hören und gibt damit sein in dieser Spielzeit bereits drittes Rollendebüt am Haus.

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CHRISTIANE KARG auf Tour mit dem Budapest Festival Orchestra
06Mai2025
CHRISTIANE KARG auf Tour mit dem Budapest Festival Orchestra

Neben Mahlers Zweiter Symphonie mit dem Budapest Festival Orchestra in Budapest, Amsterdam, Brügge und Hamburg widmet sich Christiane Karg diesen Mai auch Faurés Requiem mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra unter Lahav Shani.

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JULIAN PRÉGARDIEN | Schwerpunkt Lied
01Mai2025
JULIAN PRÉGARDIEN | Schwerpunkt Lied

Julian Prégardien ist als Liedsänger und Ideengeber neuer Formate und Programme nicht mehr aus dem Konzertalltag wegzudenken. Die kommenden Monate sind angefüllt mit Konzerten und Liederabenden.

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Die Summe unserer Qualitäten ist unsere Qualität!

Der Name Machreich bürgt nicht allein für die Aufforderung zum musikalischen Tun und den wirtschaftlichen Erfolg, der daraus resultiert. Die Agenturgründerin und ihre Mitarbeiter*innen widmen sich vor allem der maßgeschneiderten künstlerischen Entwicklung jeder Künstlerin und jedes Künstlers. In gegenseitigem Vertrauen und persönlicher Verbundenheit können individuelle Projekte entworfen und inspirierende Konstellationen geschaffen werden. Intuition und Diskretion sind oberstes Gebot für die Betreuung durch ein hoch qualifiziertes Team, das mit Herz und Verstand zur Verfügung steht.
(photo credit: Stephan Doleschal)

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"Die Kunst ist eben keine hübsche Zuwaage - sie ist die Nabelschnur, die uns mit dem Göttlichen verbindet, sie garantiert unser Mensch-Sein."
(Nikolaus Harnoncourt)

KALENDER

Ambroise Thomas: Szenen aus »Hamlet«. Oper in fünf Akten (1860–1864)
Hector Berlioz: Tristia. Marche funèbre pour la dernière scène d'Hamlet
Gabriel Fauré: Requiem

Sabine Devieilhe, Sopran
Stéphane Degout, Bariton

Pygmalion, Chor und Orchester
Raphaël Pichon, Dirigent

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Texte aus „Capriccio“ von Richard Strauss und Clemens Krauss
Richard Strauss: Sextett für Streicher aus der Oper „Capriccio“
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 9 C­-Dur op. 59 Nr. 3
Toshiro Mayuzumi: Prelude für Streichquartett
Gedichte aus dem „Buch der Lieder“ von Heinrich Heine
Robert Schumann: Dichterliebe op. 48 - Bearbeitung für Singstimme und Streichquartett von Wim ten Have

Mezzosopran: Ida Aldrian
Viola: Iris Icellioglu
Violoncello: Merlin Schirmer
Amaris Quartett:
Violine: Hibiki Oshima
Violine: Felix Heckhausen
Viola: Maria Rallo Muguruza
Violoncello: Clara Grünwald

Das gemeinsame Musizieren im Amaris Quartett ist wie erfrischendes Atemholen für meine künstlerische Arbeit im Orchester. Diese Konzerte sind zweifellos die musikalisch beglückendsten Momente, die ich als Musiker erleben darf. Sie schärfen mein Gehör und beflügeln subtil meine Liebe zur Musik.
Felix Heckhausen, Zweiter Violinist

Richard Strauss‘ „Capriccio“ wirkt angesichts der Grausamkeit des Zweiten Weltkriegs wie der Welt entrückt: Mit den musikalischen Mitteln des späten 19. Jahrhunderts wird hier im 20. Jahrhundert die Zeit des späten 18. beschrieben. Im Streichsextett, mit dem die Handlung anhebt, ist diese „Entrückung“ wie in einer Momentaufnahme eingefangen. Ungleich anders aus der Zeit gefallen galt auch Ludwig van Beethovens drittes Streichquartett. Die als „Flickwerk eines Wahnsinnigen“ bezeichnete „verrückte“ Musik stieß beim Publikum vor allem auf Unverständnis. Dabei suchte Beethoven ganz bewusst die Konfrontation mit der Erwartungshaltung, als er die Kammermusik aus den Wohnzimmern holte und in die großen Säle brachte. Die Musik des Japaners Toshirō Mayuzumi ist ebenso durchzogen von der abenteuersuchenden Lust am Experimentieren: Seine Musik changiert zwischen dem traditionellen Stil der Spätromantik, dem Jazz, frühen elektronischen Klängen und den musikalischen Idiomen Asiens. Auch Schumann wagte einen großen Sprung, als er sich 1840 an seine „Dichterliebe“ machte. Bis dahin hatte er zehn Jahre lang nur Klaviermusik veröffentlicht. Im Moment des emotionalen Ausnahmezustands, Schumann hatte gerade Clara Wieck geheiratet, entstand das musikalische Denkmal großer Worte von Heinrich Heine sowie vor allem das einer großen Liebe.

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Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 in c-Moll - "Auferstehung"

Christiane Karg, Sopran
Anna Lucia Richter, Mezzosopran

Budapest Festival Orchestra
Groot Omroepkoor
Iván Fischer, Dirigent

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Richard Wagner: Parsifal

Paweł Konik, Amfortas
David Steffens, Gurnemanz
Samuel Sakker, Parsifal
Shigeo Ishino, Klingsor
Rosie Aldridge, Kundry
Peter Lobert, Titurel
Claudia Muschio, 1.1. Blumenmädchen
Natasha Te Rupe Wilson, 1.2. Blumenmädchen
Marion Germain, 1.3. Blumenmädchen
Alma Ruoqi Sun, 2.1. Blumenmädchen
Lucia Tumminelli, 2.2. Blumenmädchen
Itzeli Jáuregui, 2.3. Blumenmädchen

Cornelius Meister, Musikalische Leitung
Calixto Bieito, Regie
Susanne Gschwender, Bühne
Mercè Paloma, Kostüme
Reinhard Traub, Licht
Manuel Pujol, Chor und Kinderchor
Xavier Zuber, Dramaturgie

Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor Stuttgart
Kinderchor der Staatsoper Stuttgart

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Robert Schumann: Das Paradies und die Peri, op. 50

Lina Johnson, Peri
Johanna Rosa Falkinger, Jungfrau
Marianne Beate Kielland, Engel
David Fischer, Erzähler
Kieran Carrel, Jüngling
Manuel Walser, Der Mann
Nicolas Brooymans, Gazna

La Capella Nacional de Catalunya
Le Concert des Nations
Jordi Savall, Dirigent

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Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte KV 588

Olga Kulchynska, Fiordiligi
Emily Sierra, Dorabella
Konstantin Krimmel, Guilelmo
Daniel Behle, Ferrando
Sandrine Piau, Despina
Georg Nigl, Don Alfonso

Christopher Moulds, Musikalische Leitung
Benedict Andrews, Inszenierung
Magda Willi, Bühne
Victoria Behr, Kostüme
Mark Van Denesse, Licht
Franz Obermair, Chor
Katja Leclerc, Dramaturgie
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor

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