Der Name Machreich bürgt nicht allein für die Aufforderung zum musikalischen Tun und den wirtschaftlichen Erfolg, der daraus resultiert. Die Agenturgründerin und ihre Mitarbeiter*innen widmen sich vor allem der maßgeschneiderten künstlerischen Entwicklung jeder Künstlerin und jedes Künstlers. In gegenseitigem Vertrauen und persönlicher Verbundenheit können individuelle Projekte entworfen und inspirierende Konstellationen geschaffen werden. Intuition und Diskretion sind oberstes Gebot für die Betreuung durch ein hoch qualifiziertes Team, das mit Herz und Verstand zur Verfügung steht.
(photo credit: Stephan Doleschal)
"Die Kunst ist eben keine hübsche Zuwaage - sie ist die Nabelschnur, die uns mit dem Göttlichen verbindet, sie garantiert unser Mensch-Sein."
(Nikolaus Harnoncourt)
John Adams: »Short Ride in a Fast Machine«, Fanfare für Orchester
Claude Debussy: »Le Livre de Baudelaire«, vier Lieder aus Debussys »Cinq poèmes de Baudelaire« (orchestriert von John Adams)
John Adams: »Harmonielehre« für großes Orchester
Christiane Karg, Sopran
Münchner Philharmoniker
John Adams, Dirigent
Vokalwerke von Haydn, Beethoven, Schubert, Bartók, Schumann und andere
Florian Boesch, Bass-Bariton
Kymi Sinfonietta
Topi Lehtipuu, Dirigent
Werke von Mendelssohn, Brahms und Vivancos
Julian Prégardien, Tenor
Juan de la Rubia, Orgel
Kammerchor des Palau de la Música Catalana
Balthasar-Neumann-Chor
Xavier Puig, Dirigent
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll, "Auferstehung"
Eleanor Lyons, Sopran
Okka von der Damerau, Mezzosopran
Orchester und Chor des Teatro Regio Torino
Aziz Shokhakimov, Dirigent
Ulisse Trabacchin, Chormeister
Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte KV 588
Mandy Friedrich, Fiordiligi
Ayako Yukawa, Dorabella
Konstantin Krimmel, Guglielmo
Mauro Peter, Ferrando
Lauryna Bendžiūnaitė, Despina
Yasushi Hirano, Don Alfonso
Pedro Beriso, Continuo
Trevor Pinnock, Musikalische Leitung
Kioi Hall Chamber Orchestra Tokyo
KS Michael Schade, Tenor
Serge Falck, Schauspieler
Maximilian Kromer, Klavier
Werke von Beethoven über Schubert bis Fauré - von Molnar über Ernst Heimeran bis Jacques Brel - von Dvořák bis Schuhmann und Liszt.
Und wenn man sich schon einmal so unter Freunden befindet, eröffnet dieser Rahmen prompt viele Möglichkeiten, wo der Ernst des Lebens nicht immer ganz oben steht. So kann es vorkommen, dass bei der ganzen Spielfreude auch ein Tenor, ein Schauspieler und ein Pianist plötzlich die Rollen tauschen und Herr Schade zur Querflöte greift…
Gehört sich das so?
Es erwartet Sie jedenfalls ein qualitätsvoller, aber launiger Abend der unerwartet anderen Art!